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Hausärzte

Schluckstörungen im Alter interdisziplinär behandeln

Mittlerweile leidet fast jeder dritte der über 65-Jährigen in Deutschland unter Schluckstörungen. In einem Artikel für die Fachzeitschrift „MMW - Fortschritte der Medizin“ empfiehlt Dr. Donata Gellrich, Fachärztin für Hals-Nasen-Ohrenheilkunde am Klinikum der Universität München, aufgrund der vielschichtigen Ursachen einen engen interdisziplinären Austausch zwischen Hausarzt, HNO-Arzt, Phoniater, Gastroenterologe, Zahnarzt, Neurologe, Geriater und Logopäde. Eine konservative Therapie sei bei guter Kooperationsfähigkeit des Patienten meist ausreichend.
Kindersprache und Schluckstörungen Themen beim dbl-Kongress vom 15. bis 16. Juni in Bielefeld
© © dbl e.V. - Dt. Bundesverband f. Logopädie/J. Tepass
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