unternehmen praxis 09/2008
- Ambulante Reha effektiver als stationäre
- Absurditäten aus dem GKV-HIS
- Gesundheitsminister macht Ärzte für schlechte Heilmittelversorgung in Westfalen-Lippe mitverantwortlich
- Heilmittelausgaben im ersten Halbjahr 2008 leicht gestiegen
- Weniger Heilmittel-Regressandrohung in Hessen
- Mecklenburg-Vorpommern: Heilmittelausgabenvolumen steigt um 5,55 Prozent
- Freiwillig gesetzlich Krankenversicherte müssen sich ab Januar 2009 selbst um Krankengeld kümmern
- Therapeuten in Konzept für elektronische Gesundheitskarte einbinden
- Honorarerhöhung 2009: Obergrenze liegt bei 1,41 Prozent
- Warnung vor überladenen Schulranzen wissenschaftlich nicht zu begründen
- Ambulant vor stationär ist nicht riskanter, aber billiger
- Umfrage zum Thema "First Contact Practitioner"
- Neue Info-Broschüre zu 400-Euro-Jobs
- Trotz höherem Honorar: Viele Ärzte sind immer noch unzufrieden
- Verwaltungsgericht entscheidet gegen sektorale Heilpraktikerzulassung für Physiotherapeuten
- BHV mahnt Honoraranstieg im Osten an
- Keine Verlängerung der IV-Anschubfinanzierung
- Vorsorgen statt Nachsorgen - Zusatzstandbein Gesundheitsprävention
- Selbstzahlerleistungen mit Zuwachs, aber oft ohne vertragliche Grundlage
- Bei der Praxisübernahme darf über Gehalt verhandelt werden
- Kooperation mit Selbsthilfegruppen lohnt sich
- Funktionstraining auch langfristig verordnungsfähig
- Auslagepflichtige Gesetze in Therapiepraxen
- Fallbeispiel: Umgang mit möglichem Behandlungsfehler
- Fallbeispiel: Verkehrsunfall bei Hausbesuch
- Fallbeispiel: Beihilfe-Patient fordert längere Behandlungszeit
- Viele 2- bis 4-jährige haben Sprachdefizite
- Fallbeispiel: Einer schwangeren Mitarbeiterin kündigen?