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BGH weist Klagen von Ärzten gegen Bewertungsportal zurück

Der Bundesgerichtshof (BGH) hat die Klagen von zwei Zahnmedizinern gegen das Online-Bewertungsportal Jameda auf Löschung ihrer Daten zurückgewiesen. Das Ehepaar aus Nordrhein-Westfalen muss es dulden, auch künftig bei Jameda gelistet zu werden, entschieden die Karlsruher Richter (Az.: VI ZR 488/19 und VI ZR 489/19).

Per Gutschein zur Internet-Bewertung motivieren – lieber nicht!

Um Kunden zu einer positiven Bewertung bei Google zu veranlassen, hatte ein Unternehmen als Gegenleistung einen Gutschein in Höhe von 50 Euro versprochen. Dieses Vorgehen hielt die Wettbewerbszentrale für wettbewerbswidrig und klagte – mit Erfolg. Das Landgericht Hildesheim gab der Klägerin recht und untersagte dem Unternehmen dieses Vorgehen (LG Hildesheim, …

Negative Bewertungen im Internet. Was tun?

Heutzutage ist es ein Leichtes, eine Bewertung für eine Praxis auf den einschlägigen Plattformen zu hinterlassen. Ob sie nun Google, Jameda, Kununu oder anderes heißen. In nur wenigen Minuten ist eine – häufig „anonyme“ – Bewertung verfasst und online sichtbar. Mit teils großen Konsequenzen.

Ausgabe 03/2020 – Let´s talk about: Zertifikate abschaffen

Faktisch, informativ, ideenreich. Der interdisziplinäre Newsletter für Heilmittelerbinger "up|unternehmen praxis" bringt Sie über die aktuelle Gesundheits- und Berufspolitik, betriebswirtschaftliche Themen, sowie Abrechnungs- und Praxismanagement auf den neuesten Stand.

Ausgabe 03/2020 - Let´s talk about: Zertifikate abschaffen

BGH: Bewertungsportal darf Nutzerbeiträge gewichten

Bewertungsportale dürfen aufgrund eigener Algorithmen Beiträge von Nutzern höher gewichten und daraus einen Durchschnittswert ermitteln. Das hat der Bundesgerichtshof (BGH) in Karlsruhe kürzlich entschieden (Az.: VI ZR 496/18).

BGH: Bewertungsportal darf Nutzerbeiträge gewichten

„Man möchte uns nur bei Laune halten“ – Interview mit Dr. Claudia Kemper zur Einführung der Blankoverordnung

Dr. Claudia Kemper ist Physiotherapeutin und promovierte Gesundheitswissenschaftlerin. Sie arbeitet in der Praxis ebenso wie in der Lehre an Hochschulen und auch an einer Fachschule für Physiotherapie. An der Universität Bremen hat sie acht Jahre lang unter anderem am Heil- und Hilfsmittelreport der BARMER GEK mitgearbeitet.

„Man möchte uns nur bei Laune halten“ - Interview mit Dr. Claudia Kemper zur Einführung der Blankoverordnung