BARMER: Qualitätsvertrag soll unnötige Hüft- und Knie-OPs vermeiden
Um unnötige Hüft- und Knie-Operationen zu vermeiden, hat die BARMER einen Qualitätsvertrag mit zwei Fachkliniken geschlossen. Seit dem 1. November gibt es eine Kooperation mit dem Deutschen Zentrum für Orthopädie an den Waldkliniken Eisenberg. Im Laufe des Jahres 2020 werde das Krankenhaus Tabea in Hamburg hinzukommen, heißt es in einer Mitteilung der Krankenkasse. In dem Qualitätsvertrag geht es in erster Linie darum, die Patienten auf Vorerkrankungen zu screenen, die ein mögliches OP-Ergebnis verschlechtern könnten. Sofern es die Erkrankung zulasse, soll zunächst eine konservative Therapie erfolgen.

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