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Extrabudgetäre Verordnung von Logopädie bei Chorea Huntington

Im Wartezimmer seiner Hausärztin bekommt der Logopäde ein Gespräch zwischen der medizinischen Fachangestellten und einer Dame mit, in dem es um ihren Ehemann geht. Seine Diagnose Morbus Huntington sei kürzlich in der Klinik gestellt worden und der Termin beim niedergelassenen Neurologen erst in drei Monaten möglich. Deshalb fragt die Ehefrau, wie ihr Mann in der Zwischenzeit versorgt werden könne, weil er zunehmend schlechter zu verstehen sei. Etwas schroff verweist die Praxismitarbeiterin auf die Ärztin.
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