Patientenversorgung

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Patientenversorgung

ALS-Patienten und Angehörige für Studie gesucht

Patientinnen und Patienten mit Amyotropher Lateralsklerose (ALS) sowie ihre Angehörigen werden für eine Pilotstudie gesucht, die das Ziel verfolgt, die Lebensqualität von ALS-Betroffenen zu verbessern. Betreut wird die Studie “potentiALS“ von der Universität und dem Universitätsklinikum in Leipzig. Sie wird vom Bundesministerium für Bildung und Forschung gefördert. Physiotherapeuten, Logopädinnen und …

ALS-Patienten und Angehörige für Studie gesucht

Teilnehmer für HELPER-Studie in Bayern gesucht

Für die sogenannte HELPER-Studie suchen das Uniklinikum Erlangen und die Friedrich-Alexander-Universität noch Teilnehmerinnen und Teilnehmer aus der Physio- und Ergotherapie, der Logopädie, der Podologie sowie Hebammen in Bayern. Mit diesem Fachkräftemonitoring will das Bundesland ein realistisches Bild der aktuellen Versorgungssituation abbilden, wie es auf der Website heißt.

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„Vor allem wünsche ich mir mehr Zeit für Patienten“

Am besten wäre es, noch jemanden im Team zu haben, der Lymphdrainage abdeckt, berichtet Robert Steinberg. Der Physiotherapeut, Heilpraktiker und Osteopath betreibt gemeinsam mit seiner Frau zwei Praxisstandorte in der Lüneburger Heide. Dürfte er sich etwas wünschen, wäre das für Robert die 30-Minuten-Taktung. Warum, erklärt er bei uns im Podcast.

„Vor allem wünsche ich mir mehr Zeit für Patienten“

Patienten brauchen den Direktzugang für bessere Behandlungsergebnisse

Das Gesundheitswesen verändert sich weg von der in Deutschland weit verbreiteten Arztzentriertheit hin zu wirklicher Patientenzentriertheit. Dieser veränderte Fokus würde zu besseren Behandlungsergebnisse führen, so das einhellige Urteil von internationalen Expertinnen und Experten am vergangenen Mittwoch bei einer Veranstaltung der Bertelsmann Stiftung. Damit so eine patientenzentrierte Versorgung funktioniert, haben die …

Wieso, weshalb, warum… – sind manche Patienten eigentlich so „schwierig“?

Alle, die in einer Therapiepraxis arbeiten, begegnen hin und wieder „schwierigen“ Patientinnen und Pa- tienten. Müsste aber nun Jede und Jeder beschreiben, was genau eine Person „schwierig“ macht, wür- den die Ergebnisse ganz unterschiedlich aussehen. Denn was wir an unserem Gegenüber als schwierig empfinden, hat auch viel mit uns selbst …

Wir müssen reden: Tipps für eine gelungene Kontaktaufnahme mit Ärzten

Die Vorbereitungen sind gemacht, Ihr habt Kontakt zu Euren verordnenden Arztpraxen hergestellt und eine Einladung erhalten? Sehr gut. Gemeinsam mit Robert Hess haben wir einige Tipps für Euch gesammelt, die Eure Chancen auf eine Verordnungsoptimierung und einen guten Draht zu den Ärzt:innen und deren Team erhöhen können.

Arztkommunikation: Gute Vorbereitung ist die halbe Miete

Um Arztpraxen dazu zu bringen, die VO für Euch und die Patienten optimal auszustellen, müsst Ihr natürlich wissen, wie das geht und worauf man achten muss. Die Kunst ist, dass die Praxen die VO so aus- stellen, dass alle Beteiligten davon profitieren. Um das zu erreichen, müssen einige Voraussetzungen erfüllt …

Fünf Gründe für eine regelmäßige Kommunikation mit Ärzten

Robert Hess hält seit Jahren erfolgreich engen Kontakt zu den Ärzt:innen im Einzugsgebiet seiner Praxen. Er hat uns erzählt, warum er das macht, welche Vorteile seine Praxen davon haben und warum er eine intensive Arztkommunikation jedem nur empfehlen kann.

Von der Bank ans Gerät: Sechs gute Gründe für mehr Trainingstherapie

Viele Patientinnen und Patienten kommen immer noch mit der Einstellung zur Physiotherapie, dass sie hier nun geheilt werden. Das problematische Wort in diesem Satz ist „werden“. Denn selbst die beste Therapeutin der Welt kann nichts bewirken, wenn der Patient nicht seinen Teil dazu beiträgt. Doch wie lässt sich die nötige …

How to … ausführlicher Bericht

Die überwiegende Mehrheit der Therapieberichte sind kurze Verordnungsberichte, es gibt aber auch gute Gründe, einen ausführlichen Bericht anzufertigen. In der Logopädie und Physiotherapie sind diese in den Versorgungsverträgen ausdrücklich vorgesehen. Aber auch Ergotherapeut:innen und Podolog:innen können diese anfertigen – müssen sich dann nur vorab mit der Krankenkasse über die Vergütung …

Themenschwerpunkt 1.2023: Erfolgreiche Praktikumsbetreuung

How to … Verordnungsbericht

Bei den Logopäd:innen gibt es eine klare Vorgabe, Ergo- und Physiotherapeut:innen haben mehr Freiraum. Aber worauf kommt es beim Verordnungsbericht (in der Ergotherapie: ergotherapeutischer Bericht) an? Und wie schaffe ich es, diesen mit wenig Zeitaufwand zu schreiben und gleichzeitig alle Vorteile, die er mit sich bringt, zu nutzen?

How to … Verordnungsbericht

Die fünf goldenen Regeln für einen gelungenen Therapiebericht

Einen guten Therapiebericht zu schreiben, ist gar nicht schwer. Es braucht vielleicht ein bisschen Übung, aber wenn Ihr die folgenden fünf einfachen Regeln verinnerlicht habt, kann gar nichts mehr schiefgehen.

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Therapiebericht: Praxiseigene Standards festlegen

Für die Qualitätssicherung, und um im Alltag Zeit zu sparen, lohnt es sich praxiseigene Standards für die Therapieberichte festzulegen. Setzt Euch dazu in kleinen Gruppen zusammen. Das kannst Du als Praxisinhaber:in zusammen mit Deinen leitenden Therapeut:innen übernehmen. Diese Aufgabe können aber auch Mitarbeiter:innen ausführen, denen das Thema Therapieberichte Spaß macht. …

Knete für Deine Fort- oder Weiterbildung

Heilmittel-Richtlinie und Versorgungsverträge geben den Rahmen für Therapieberichte vor

Die Heilmittel-Richtlinie regelt, dass Ärztinnen und Ärzte Therapieberichte über die Heilmittelverordnung (VO) anfordern können (vgl. § 16 Abs. 7). Die Versorgungsverträge regeln die Details – oder in manchen Fällen auch nicht. Welche Vorgaben für Eure Berufsgruppe gelten, haben wir hier kurz für Euch zusammengefasst.

viele Paragraphen-Symbole

Acht Gründe, warum Therapieberichte eine tolle Sache sind

In der Logopädie, Ergo- und Physiotherapie gehören Therapieberichte zum Leistungsumfang der GKV. Setzen Ärzt:innen das entsprechende Kreuz auf der Verordnung, muss ein Therapiebericht geschrieben werden. Neben diesen vertraglichen Vorgaben gibt es aber auch viele gute Gründe, die dafür sprechen, ein wenig Zeit in den Therapiebericht zu investieren:

Acht Gründe, warum Therapieberichte eine tolle Sache sind

Themenschwerpunkt 9.2023: Therapieberichte – Tue Gutes und schreibe darüber

„Das liest doch eh niemand.“ – „Dann habe ich noch weniger Zeit für die Behandlung.“ – „Ich sitze ewig an den Formulierungen, diese Zeit kostet mich viel Geld.“ Solche Aussagen hören wir häufig aus der Praxis, wenn es um das Thema Therapieberichte geht. Dabei sind Therapieberichte eine tolle Sache und …

Steuern: Anpassen, Stunden, Aussetzen

Schritt 5: Operative Ziele festlegen

Du weißt, wohin Du möchtest, die Finanzierung ist geklärt und das Team ist an Bord dann kann jetzt die Umsetzung starten. Um im weiteren Verlauf den Überblick zu behalten und nichts zu vergessen, legst Du jetzt operative Ziele fest.

„Wir planen für eine Übernahme ungefähr sechs Monate, vom Entschluss bis zum Start.“

Schritt 4: Das Team in die Planung einbeziehen

Wachstum bedeutet immer Veränderungen – für Dich und für Deine Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Aufgabenbereiche ändern sich, Rollen müssen neu verteilt und Abläufe angepasst werden. Nur wenn Dein Team hinter den Veränderungen steht, tragen sie sie auch mit und bringen die Praxis voran. Das bedeutet: Je größer das Wachstum, desto stärker …

„Wir planen für eine Übernahme ungefähr sechs Monate, vom Entschluss bis zum Start.“

Schritt 3: Investitionen richtig planen

Kein Wachstum ohne das nötige Kleingeld. Wer mit seiner Praxis wachsen möchte, muss sich auch mit der Frage der Finanzierung befassen. Worauf es dabei ankommt, weiß Björn Schwarz, Experte für Praxismanagement bei buchner, IHK-Prüfer und Dozent. Er gibt Tipps, wie Du Investitionen richtig angehst.

Schritt 2: Wachstum braucht einen Plan

Ohne Vision und Plan gleicht Dein Praxiswachstum einem Glücksspiel. Um zu pokern, steht aber eindeutig zu viel auf dem Spiel – und zwar nicht nur Deine, sondern auch die Existenz Deiner Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Damit Du mit Deiner Praxis gesund wachsen kannst, ist es wichtig, dass Du Dir eine realistische …

„Wir planen für eine Übernahme ungefähr sechs Monate, vom Entschluss bis zum Start.“