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DiGA-Bericht 2023: Apps zu Erkrankungen des Muskel-Skelett-Systems zählen zu den Top 3 der verordneten DiGA

Der GKV-Spitzenverband zieht jährliche Bilanz zur Integration in die Versorgung Gesetzlich Versicherte können sich seit gut drei Jahren eine Digitale Gesundheitsanwendung (DiGA) von einem Arzt oder einer Psychotherapeutin verordnen lassen. Wie sich seitdem die Inanspruchnahme und die Preise zu Lasten der GKV entwickelt haben, fasst der GKV-Spitzenverband jährlich in seinem DiGA-Bericht zusammen. Die aktuelle Fassung betrachtet den Zeitraum von September 2020 bis September 2023. Obwohl „Deutschland mit der App auf Rezept internationaler Vorreiter war und ist“, zieht der GKV-Spitzenverband eine ernüchternde Bilanz. DiGA seien in noch unzurei- chendem Maße in der Versorgung angekommen.
DiGA-Bericht 2023: Apps zu Erkrankungen des Muskel-Skelett-Systems zählen zu den Top 3 der verordneten DiGA
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