Befreiung von Verordnungsblattgebühr bei Statuswechsel des Patienten
Ralf Buchner
Ralf Buchner ist Unternehmer, Geschäftsführer der Buchner & Partner GmbH und Herausgeber von up|unternehmen praxis. Wie Sie als up-Leser wissen, schreibt er auch selbst Beiträge für die Zeitschrift. Darin äußert er sich u.a. immer wieder zu politischen Themen – auch berufspolitischen. Er engagiert sich bei Veranstaltungen und Vorträgen für die Belange der Heilmittelerbringer.
18.02.2010
3 Min. Lesezeit
Fallbeispiel:
Befreiung von Verordnungsblattgebühr bei Statuswechsel des Patienten
Frage an die praxiswissen24-Hotline: „Mein Patient war bis Ende 2009 von der Zuzahlung befreit. Von den zehn Behandlungen auf der Verordnung haben wir in 2009 nur acht durchgeführt. Da er in 2010 nicht mehr befreit ist, forderten wir für die restlichen zwei Behandlungen in 2010 die Zuzahlung in Höhe von 10 Prozent ein. Müssen wir jetzt auch die Verordnungsblattgebühr in Höhe von 10 Euro einziehen?“
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