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Stiftung Warentest kritisiert „Pflege-Bahr“

Altersvorsorge für Praxischefs

Stiftung Warentest kritisiert „Pflege-Bahr“

Seit Januar zahlt der Staat jedem Versicherten, der eine private Pflegegeldversicherung für mindestens zehn Euro monatlich abschließt, fünf Euro dazu. Die geförderte Zusatzpolice, nach dem Bundesgesundheitsminister Daniel Bahr (FDP) „Pflege-Bahr“ genannt, soll einen Teil der Versorgungslücke schließen. Praxischefs, die sich im Alter absichern möchten, sollten sich überlegen, ob sie die staatliche Förderung in Anspruch nehmen wollen.

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Mareike
13.09.2013 10:34

Ein Hamburger Verbraucherschützer ist der Meinung, dass der neu eingeführte… Weiterlesen »

Andreas
30.08.2013 12:38

Fakt ist: Es existiert eine riesige Versorgungslücke im Pflegefall. Fakt… Weiterlesen »

spreitzer
19.04.2013 10:54

alle angebote für stabilisierung einer pflegeversicherung (jeglicher zuzahlungen, sowie förderungen… Weiterlesen »

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