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Ausfallzeiten minimieren: Bodensanierung in therapeutischen Einrichtungen

Elastische Bodenbeläge sind in vielen therapeutischen Einrichtungen unverzichtbar, denn sie sind widerstandsfähig und leicht zu reinigen. Allerdings nutzt sich auch der beste Bodenbelag mit der Zeit ab. Durch Risse und Kratzer dringen Schmutz und Feuchtigkeit ein. Der Boden sieht dauerhaft ungepflegt aus, Verantwortliche denken dann über den Austausch nach – eine zeitaufwendige, kostenintensive Maßnahme.
Ausfallzeiten minimieren: Bodensanierung in therapeutischen Einrichtungen
© Bona/txn,bona/txn

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Alte elastische Böden müssen meist nicht ausgetauscht werden, sondern lassen sich sanieren. Foto: Bona/txn

Was viele nicht wissen: Statt den Belag komplett auszutauschen, kann der alte Boden saniert werden. Details kennt Roland Pung von Bona, dem schwedischen Spezialisten für die Sanierung und Pflege von Böden: „Elastische Beläge lassen sich ähnlich wie Holzböden mehrmals abschleifen und sanieren. Dadurch haben sie eine deutlich längere Lebensdauer als viele glauben. Das gilt sogar für Beläge, die über Jahrzehnte starken Belastungen ausgesetzt waren. Ein vollständiger Neuaufbau ist nur selten notwendig.“ Erst, wenn der alte Boden nicht mehr ausreichend verklebt ist oder großflächige Löcher und Beschädigungen aufweist, muss er erneuert werden. Für alle anderen Böden eignet sich das Bona Resilient System, das den Boden neu aufbaut und gleichzeitig die geforderten Eigenschaften des Belages wieder herstellt.

Sanieren statt Austauschen

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Die alte Nutzschicht wird staubfrei abgeschliffen und danach neu aufgebaut. Das geht deutlich schneller als der Komplettaustausch des Bodenbelags. Foto: Bona/txn

Beim Resilient System wird die angegriffene Nutzschicht staubfrei abgeschliffen, bis eine glatte Oberfläche entsteht. Nach der Reinigung und einer kurzen Trocknungsphase kann die erste neue Farb- und Versiegelungsschicht aufgebracht werden. Eine zweite Schicht beendet dann die Sanierung. Dass der Unterboden nicht erneuert werden muss, spart viel Geld – und vor allem Zeit.

Der übliche Komplettaustausch eines 300 m2 großen Bodenbelags kann mehr als sechs Tage dauern – was in den meisten Einrichtungen zu erheblichen Störungen des Arbeitsalltags führt. Eine vollwertige Sanierung elastischer Böden aus Linoleum, PVC oder Kautschuk ist meist in der Hälfte der Zeit möglich. Am Ende sieht der Belag dann aus wie neu – auch an schwer zugänglichen Ecken und Kanten. Wenn gewünscht, kann die Farbe an das Gesamtkonzept angepasst werden, innerhalb der Flächen lassen sich einzelne Funktionsbereiche farbig hervorheben.

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Im Rahmen der Sanierung kann der neue Boden auch eine andere Farbe bekommen. Danach sieht der Belag aus wie neu und hat seine volle ursprüngliche Funktionalität wieder. Foto: Bona/txn

Wer seinen abgenutzten elastischen Bodenbelag austauschen möchte, sollten vorher herausfinden, ob eine Bodensanierung möglich ist. Das spart Geld, Ressourcen und Zeit. Die Bodenprüfung durch Spezialisten ist kostenlos und unverbindlich. Weitere Informationen sowie das Kontaktformular für die Bodenbewertung gibt es unter bona.com.

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