Klimafreundlich sanieren statt austauschen: Fußböden in therapeutischen Einrichtungen
Diese spart nicht nur viel Zeit und Geld, sondern trägt auch deutlich zum Klimaschutz bei. Studien aus Schweden zeigen, dass mit dem Resilient System bei einer Sanierung nur 1,14 kg CO2 pro m² entstehen. Wird der Belag komplett ausgetauscht, ist mit 11,42 kg CO2 pro m² zu rechnen – der zehnfachen Menge. In Zeiten großer Klimaprobleme sollte deswegen stets geprüft werden, ob die Sanierung elastischer Bodenbeläge eine Alternative ist.
Denn statt den alten Boden komplett auszubauen und zu entsorgen, wird bei der Sanierung lediglich die alte Nutzschicht entfernt und wieder aufgebaut. Am Ende sieht der elastische Belag aus wie neu und ist ebenso belastbar – auch an schwer zugänglichen Ecken und Kanten. Wenn gewünscht, kann die Farbe an das Gesamtkonzept angepasst werden, innerhalb der Flächen lassen sich einzelne Funktionsbereiche hervorheben.
Wer seinen abgenutzten elastischen Bodenbelag austauschen möchte, sollte vorher herausfinden, ob eine Bodensanierung möglich ist. Das schon wertvolle Ressourcen, spart Geld und Zeit. Die Bodenprüfung durch die Spezialisten ist kostenlos und unverbindlich. Weitere Informationen sowie das Kontaktformular für die Bodenbewertung gibt es unter bona.com.