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DFG fördert Forschungsprojekt zur „Musikerphysiotherapie“

Erstmals unterstützt die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) gezielt die Forschung an Hochschulen für Angewandte Wissenschaften (HAW) und Fachhochschulen (FH). Als eine der ersten HAWs wird die Hochschule Osnabrück von der DFG mit einem der insgesamt zehn sogenannten Forschungsimpulsen (FIP) gefördert. Projektziele seien die Verbesserung der Gesundheit von Berufsmusiker:innen sowie der Aufbau einer weltweit neuen Disziplin der Musikerphysiotherapie, heißt es in einer Mitteilung der HS Osnabrück.
DFG fördert Forschungsprojekt zur „Musikerphysiotherapie“
© © Peter Heckmeier - Fotolia.com

Die FIP werden ab April 2024 für zunächst fünf Jahre mit insgesamt rund 49 Millionen Euro finanziert. An der HS Osnabrück wird der Forschungsimpuls „PA.H|LIFETIME.ai – Gesundheit darstellender Künstler – Entwicklung und Analyse von Risikoprofilen und prädiktiven Modellen durch künstliche Intelligenz“ eingerichtet. Neben elf Osnabrücker Wissenschaftler:innen sind auch jeweils ein Forschender der Hochschule für Musik, Theater und Medien Hannover (HMTMH) und eine Forschende der University of Sydney, Australien, beteiligt.

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