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Migräne-App künftig mit Zusatzmodul für Eigentraining

Die Migräne-App, die die Schmerzklinik Kiel 2016 mit der Techniker Krankenkasse (TK) entwickelte, soll jetzt um ein Zusatzmodul mit gezielten physiotherapeutischen Übungen ergänzt werden. Das Land Schleswig-Holstein fördert das Projekt „App-basierte Unterstützung der Versorgung von Migräne-Patient:innen in SH“ mit einer Laufzeit von drei Jahren mit rund 370.000 Euro.

„Gehirnjogging mit NeuroNation“: Übungen für Menschen jeden Alters

Die App „Gehirnjogging mit NeuroNation“ wurde in Zusammenarbeit mit Neuropsychologen der Freien Universität Berlin entwickelt. Sowohl ältere Menschen, Patientinnen und Patienten mit einer Demenzerkrankung, aber auch Kinder können mit der App ihre kognitiven Fähigkeiten verbessern, heißt es in der Beschreibung. Die Bewertungen fallen mit 4,5 von 5 Sternen bei Google Play sowie auch bei Apple sehr positiv …

Rücken-DiGA in Regelbetrieb übernommen

Die Rückenschmerz-App Vivira ist eine Digitale Gesundheitsanwendung (DiGA), die Ärzt:innen u. a. Patientinnen und Patienten bei nicht-spezifischen Kreuzschmerzen verordnen können. Die Krankenkassen übernehmen dann die Kosten. Diese lagen während der einjährigen Erprobungsphase bisher beim vom Hersteller festgelegten Preis von 239,96 Euro. Nachdem die GKV und der Anbieter der DiGA sich …

„Logopädie digital“ stellt am 12. Januar 2023 Sprachlern-App EiS vor

Im Mittelpunkt der vierten, kostenfreien Online-Veranstaltung „Logopädie digital“ steht am heutigen 12. Januar 2023 die EiS-App, eine inklusive Sprachlern-App für Menschen mit Sprachstörungen. Sie ist ein Wörterbuch für die Hosentasche, mit dem man Gebärden für die Unterstützte Kommunikation lernen kann, heißt es auf der Website. Begriffe werden durch vier Elemente …

PKV-Versicherte können Orthopädie-App ein Jahr nutzen

Für Privatversicherte steht seit dem 1. Januar 2023 eine App zur Verfügung, die krankengymnastische Übungen zu jeder Zeit und an jedem Ort unterstützt. Wie der PKV-Verband mitteilte, hat er mit dem Anbieter dieser neuen Digitalen Gesundheitsanwendung (DiGA), der Mawendo GmbH aus Ulm, einen entsprechenden Rahmenvertrag abgeschlossen.

Teilnehmer für deutschlandweite Aphasie-Studie gesucht

Für eine deutschlandweite Aphasie-Studie, die die Wirksamkeit der neolexon Aphasie-App des Herstellers Limedix untersucht, werden noch Teilnehmer:innen gesucht. Die App wurde Anfang Februar 2022 als digitale Gesundheitsanwendung (DiGA) zur Erprobung zugelassen und wird von allen gesetzlichen Krankenkassen in Deutschland erstattet.

Raus aus der Behandlung

Die besten Gründungsideen entstehen aus der Praxis heraus

Logopädie zuhause am Tablet, Smartphone oder PC und in der Therapiestunde – das ermöglichen die Apps von neolexon. Neben einer Artikulations-App für Kinder und einer Aphasie-App für Patienten haben die beiden Gründerinnen Dr. Hanna Jakob und Dr. Mona Späth auch eine App speziell für Sprachtherapeuten entwickelt. Sie hilft dabei, die …

Innovationsausschuss des G-BA empfiehlt Projekt zu Rückenschmerzen

Das Projekt „Rise-uP“ unterstützt Patienten mit nicht-spezifischen Rückenschmerzen dabei, dass sich ihre Schmerzen nachhaltig bessern – unter anderem mithilfe einer Rücken-App. Der Innovationsausschuss beim Gemeinsamen Bundesausschuss (G-BA) hat das Projekt aus dem Bereich „Neue Versorgungsformen“ als erfolgsversprechend für eine bessere Patientenversorgung eingestuft, heißt es in einer Pressemitteilung des G-BA.

DiPAs: Regelungen zu Kosten, Sicherheit und Zulassung

Der Verband der Ersatzkassen und der AOK Bundesverband haben zustimmend auf die geplanten Regelungen zu den Digitalen Pflegeanwendungen (DiPAs) reagiert. „Im Vergleich zu den Digitalen Gesundheitsanwendungen (DiGA), die schon seit Ende 2020 per Rezept verord¬net werden können, sehen wir deutliche Fortschritte bei den Anforderungen an den Nutzen der Anwendungen, beim …

Nutzen von Apps bei Multipler Sklerose bleibt unklar

Der Nutzen von sogenannten Mobile-Health-Anwendungen wie Apps für das Selbst-management von Patienten mit Multipler Sklerose (MS) bleibt unklar. Zu diesem Fazit kommen Wissens¬chaftler des Universitätsklinikums Hamburg-Eppendorf und der Medizinischen Hochschule Hannover in ihrem Health Technology Assessment (HTA).

Über 33 Millionen Patienten könnten DiGA nutzen

Seit Oktober 2020 gibt es in Deutschland Gesundheits-Apps auf Rezept. Nach einer Auswertung des Zentralinstituts für die kassenärztliche Versorgung (Zi) erhalten jedoch weniger als ein Prozent der Patienten eine sogenannte digitale Anwendung (DiGA), obwohl sie Anspruch darauf hätten. Laut GKV-Spitzenverband wurden zwischen September 2020 und September 2021 rund 50.000 DiGA …

TK-Studie: Apps auf Rezept viel genutzt, aber Wirksamkeit umstritten

Seit Oktober 2020 gibt es in Deutschland Gesundheits-Apps auf Rezept. Und das Angebot kommt an, wie eine Umfrage der Techniker Krankenkasse (TK) mit 244 Versicherten zeigte. Demnach nutzen 37 Prozent der Befragten die Apps täglich, allerdings sind nur 19 Prozent von der Wirksamkeit der digitalen Anwendungen (DiGA) vollständig überzeugt, heißt …

Logopädie-App erstmals auf Rezept

Zum ersten Mal gibt es eine Logopädie-App auf Rezept: Alle gesetzlichen Krankenkassen in Deutschland erstatten ab sofort die neolexon Aphasie-App. Anfang Februar hatte das Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte die App in das Verzeichnis für Digitale Gesundheitsanwendungen (DiGA) aufgenommen, teilte das Unternehmen mit. Es sei immer ihr Ziel gewesen, so …

Medizin-App alley

Die App alley richtet sich an Arthrose-Patienten mit Hüft- oder Gelenkschmerzen. Mit verschiedenen Funktionen begleitet die kostenlose App die Patienten während der gesamten Behandlung. Ziel ist es, die Kommunikation zwischen Arzt bzw. Therapeut und Patient zu verbessern und die Behandlung so noch effizienter zu gestalten.

Wer haftet bei Digitalen Gesundheitsanwendungen?

Apps sind in Deutschland inzwischen gefragte Alltagsbegleiter – auch im Gesundheitswesen. Seit Oktober 2020 übernehmen die Krankenkassen die Kosten für Digitale Gesundheitsanwendungen (DiGAs). Ihre Nutzung ist in der letzten Zeit stetig gestiegen. Doch wer haftet eigentlich, wenn bei Patienten Gesundheitsschäden auftreten?

Notruf-App „Nora“ in allen Bundesländern außer Berlin gestartet

Mit der neuen Notruf-App „Nora“ können auch Menschen mit eingeschränkten Sprach- und Hörfähigkeiten jetzt schnell und einfach Feuerwehr und Rettungsdienst erreichen. Entwickelt wurde die Notruf-App von den Bundesländern. Sie ist so aufgebaut, dass man ohne zu sprechen oder auch mit geringen Sprachkenntnissen einen Notruf mit den wichtigsten Informationen absetzen kann. …

Ersatzkassen: Mehr als 24.000 DiGA-Codes im ersten Jahr

Die „Apps auf Rezept“ kommen bei den Versicherten gut an. Im ersten Jahr gaben die Ersatzkassen über 24.000 Zugangscodes an die Versicherten aus, wie der Verband der Ersatzkassen (vdek) mitteilt. Spitzenreiter waren dabei Apps aus dem Bereich „Psyche“. Auf sie entfielen 29 Prozent der Codes, 22 Prozent auf Anwendungen aus …

Digitale Gesundheitsanwendung (DiGA): M-Sense

M-Sense gehört zu den digitalen Gesundheitsanwendungen (DiGA), die unter bestimmten Voraussetzungen auf Kosten der GKV von Ärzten und Psychotherapeuten verschrieben werden können. Es handelt sich um ein umfangreiches digitales Behandlungsprogramm, das eine personalisierte und mobile Migränetherapie ermöglicht.

Erste App mit Beckenboden-Training speziell für Männer

„Pelvintense“ ist das erste digital gestützte Beckenboden-Training speziell für Männer. Die App wurde von Urologen, Sportmedizinern und Physiotherapeuten entwickelt und soll bei der Therapie und Vorbeugung von Harninkontinenz, beispielsweise nach einer Prostata-Operation oder einer Bestrahlung, helfen. Sie kann aber auch bei Erektionsstörungen, chronischem Beckenschmerz-Syndrom und Rückenschmerzen effektiv genutzt werden, heißt …

Digitale Gesundheitsanwendungen (DiGA): Rehappy

Die digitale Gesundheitsanwendung (DiGA) Rehappy ist eine von aktuell 17 DiGAs, die Ärzte und Psychotherapeuten unter bestimmten Voraussetzungen auf GKV-Kosten verschreiben können. Sie unterstützt Schlaganfallpatienten in der Nachsorge. Wir zeigen Ihnen, wie sich die Anwendung zusammensetzt und für welche Diagnosen sie erstattet werden kann.