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DiGAs bei Rückenschmerzen

Rückenschmerzen gehören zu den häufigsten orthopädischen Erkrankungen in Deutschland. Mit Vivira und Kaia wurden zwei digitale Gesundheitsanwendungen (DiGA) zur Behandlung von Rückenschmerzen entwickelt, die wir Euch dieses Mal vorstellen möchten.

DiGAs bei Rückenschmerzen

DiGa bei Angststörungen

Angststörungen gehören zu den häufigsten psychischen Erkrankungen in Deutschland. Auf der Grundlage der S3-Leitlinie „Behandlung von Angststörungen“ wurden zwei digitale Gesundheitsanwendungen (DiGA) entwickelt, die wir Euch diesmal vorstellen möchten.

Multiple Sklerose Apps

Auf ihrer Website www.amsel.de empfiehlt die Aktion Multiple Sklerose Erkrankter, kurz AMSEL, drei Apps für die mehr als 280.000 von Multipler Sklerose (MS) Betroffenen in Deutschland. Sie liegen jeweils für Android und iOS vor.

Coming soon: TI-Messenger – das datensichere WhatsApp für die Gesundheitsbranche

Kommunikation via WhatsApp, Threema, Telegram und Co. gehört längst zu unserem Alltag. Es gibt nur ein Problem: Diese Apps sind nicht geeignet, um sensible Gesundheits- und Patientendaten auszutauschen. Doch die Lösung steht schon in den Startlöchern. Mit dem TI-Messenger (TIM) könnt Ihr Euch bald mit den verschiedenen Akteuren und Institutionen …

App Manage my pain

Der Online-Kurs „HelloBetter ratiopharm chronischer Schmerz“ gehört zu den aktuell 51 geprüften und zugelassenen digitalen Gesundheitsanwendungen (DiGA), die von Ärzt:innen und Psychotherapeut:innen für folgende Diagnosen verordnet werden kann: F45.40, F45.41, M54, M79.7, R52.1 und R52.2. Die gesetzliche Krankenversicherung übernimmt dann die Kosten.

App HelloBetter ratiopharm chronischer Schmerz

Der Online-Kurs „HelloBetter ratiopharm chronischer Schmerz“ gehört zu den aktuell 51 geprüften und zugelassenen digitalen Gesundheitsanwendungen (DiGA), die von Ärzt:innen und Psychotherapeut:innen für folgende Diagnosen verordnet werden kann: F45.40, F45.41, M54, M79.7, R52.1 und R52.2. Die gesetzliche Krankenversicherung übernimmt dann die Kosten.

FAQ zur elektronischen Leistungsbestätigung

Ihr habt noch Fragen zur elektronischen Leistungsbestätigung? Dann findet Ihr hier die Antworten. Ist Eure Frage nicht dabei? Dann meldet Euch bei uns per Mail an redaktion@up-aktuell.de.

Elektronische Leistungsbestätigung: So funktioniert es in der Praxis

Mit der elektronischen Leistungsbestätigung (eLB) können Patientinnen und Patienten ihre Behandlung per App bestätigen, Praxen die Verordnung digital abrechnen. Das Verfahren hat die Techniker Krankenkasse in Zusammenarbeit mit buchner entwickelt. Praxen, die STARKE Software nutzen, können mit ihren TK-Versicherten direkt daran teilnehmen. Was die Patient:innen dafür tun müssen, erfahrt Ihr …

Öffnen, klicken, los: So einfach funktioniert die elektronische Leistungsbestätigung für Patienten

Mit der elektronischen Leistungsbestätigung (eLB) müssen Patientinnen und Patienten nicht mehr auf der Papierverordnung unterschreiben, sondern bestätigen ihre Behandlung per App. Und die Praxis kann direkt digital mit der Krankenkasse abrechnen. Um die eLB nutzen zu können, müssen auf Patientenseite diese Voraussetzungen erfüllt sein:

Bye-bye Papierkram – hallo elektronische Leistungsbestätigung

Von den Konnektoren über die Finanzierung bis hin zur elektronischen Patientenakte knarzt und knirscht es bei der staatlich verordneten Digitalisierung via Telematikinfrastruktur (TI). Also gehen die Krankenkassen eigene Wege, um sich, den Leistungserbringern und den Patienten das Leben leichter zu machen. Die Techniker Krankenkasse (TK) hat in Kooperation mit buchner …

App Emy – mit smartem Beckenbodentrainer

Die App Emy wurde von Frauen für Frauen mit Blasenschwäche entwickelt. Sie unterscheidet sich von anderen Apps durch den zugehörigen smarten Beckenbodentrainer, der zur Kontrolle des Trainingserfolgs zusätzlich eingesetzt werden kann. Das Gerät wird über eine Biofeedback-Technologie mit dem Smartphone verbunden und macht so die Anspannungen des Beckenbodens in Echtzeit auf dem Smartphone sichtbar. Die App lässt sich …

PelvicFlow – Beckenbodentraining

PelvicFlow ist eine App, die Patientinnen hilft, Beckenbodenübungen in den Alltag zu integrieren. Die Beckenbodenspezialistin Sabine Meissner und die Gynäkologin Anke Retter haben diese App gemeinsam mit Amira Pocher entwickelt. In einem achtwöchigen Trainingsprogramm werden Übungen, Wissensmodule und Handouts zur Verfügung gestellt. Zusätzlich gibt es Expertentipps und einen Chat mit den Beckenbodenspezialisten. Die App ist von der …

„MoveApp“: Übungen und Informationen für Parkinson-Patienten

Die MoveApp der SpeechCare GmbH ist eine therapiebegleitende App, die sich an Parkinson-Patient:innen richtet. Sie wurde unter der Federführung des Chefarztes des Neurologischen Fachkrankenhauses für Bewegungsstörungen/Parkinson in Beelitz-Heilstätten, Prof. Dr. Georg Ebersbach, entwickelt. Betroffene erhalten Informationen zu Bewegungsübungen, Hilfsmitteln und Medikation. Die Bewertungen liegen im Schnitt bei 4 von 5 Sternen.

Migräne-App künftig mit Zusatzmodul für Eigentraining

Die Migräne-App, die die Schmerzklinik Kiel 2016 mit der Techniker Krankenkasse (TK) entwickelte, soll jetzt um ein Zusatzmodul mit gezielten physiotherapeutischen Übungen ergänzt werden. Das Land Schleswig-Holstein fördert das Projekt „App-basierte Unterstützung der Versorgung von Migräne-Patient:innen in SH“ mit einer Laufzeit von drei Jahren mit rund 370.000 Euro.

„Gehirnjogging mit NeuroNation“: Übungen für Menschen jeden Alters

Die App „Gehirnjogging mit NeuroNation“ wurde in Zusammenarbeit mit Neuropsychologen der Freien Universität Berlin entwickelt. Sowohl ältere Menschen, Patientinnen und Patienten mit einer Demenzerkrankung, aber auch Kinder können mit der App ihre kognitiven Fähigkeiten verbessern, heißt es in der Beschreibung. Die Bewertungen fallen mit 4,5 von 5 Sternen bei Google Play sowie auch bei Apple sehr positiv …

Rücken-DiGA in Regelbetrieb übernommen

Die Rückenschmerz-App Vivira ist eine Digitale Gesundheitsanwendung (DiGA), die Ärzt:innen u. a. Patientinnen und Patienten bei nicht-spezifischen Kreuzschmerzen verordnen können. Die Krankenkassen übernehmen dann die Kosten. Diese lagen während der einjährigen Erprobungsphase bisher beim vom Hersteller festgelegten Preis von 239,96 Euro. Nachdem die GKV und der Anbieter der DiGA sich …

„Logopädie digital“ stellt am 12. Januar 2023 Sprachlern-App EiS vor

Im Mittelpunkt der vierten, kostenfreien Online-Veranstaltung „Logopädie digital“ steht am heutigen 12. Januar 2023 die EiS-App, eine inklusive Sprachlern-App für Menschen mit Sprachstörungen. Sie ist ein Wörterbuch für die Hosentasche, mit dem man Gebärden für die Unterstützte Kommunikation lernen kann, heißt es auf der Website. Begriffe werden durch vier Elemente …

PKV-Versicherte können Orthopädie-App ein Jahr nutzen

Für Privatversicherte steht seit dem 1. Januar 2023 eine App zur Verfügung, die krankengymnastische Übungen zu jeder Zeit und an jedem Ort unterstützt. Wie der PKV-Verband mitteilte, hat er mit dem Anbieter dieser neuen Digitalen Gesundheitsanwendung (DiGA), der Mawendo GmbH aus Ulm, einen entsprechenden Rahmenvertrag abgeschlossen.

Teilnehmer für deutschlandweite Aphasie-Studie gesucht

Für eine deutschlandweite Aphasie-Studie, die die Wirksamkeit der neolexon Aphasie-App des Herstellers Limedix untersucht, werden noch Teilnehmer:innen gesucht. Die App wurde Anfang Februar 2022 als digitale Gesundheitsanwendung (DiGA) zur Erprobung zugelassen und wird von allen gesetzlichen Krankenkassen in Deutschland erstattet.

Raus aus der Behandlung

Die besten Gründungsideen entstehen aus der Praxis heraus

Logopädie zuhause am Tablet, Smartphone oder PC und in der Therapiestunde – das ermöglichen die Apps von neolexon. Neben einer Artikulations-App für Kinder und einer Aphasie-App für Patienten haben die beiden Gründerinnen Dr. Hanna Jakob und Dr. Mona Späth auch eine App speziell für Sprachtherapeuten entwickelt. Sie hilft dabei, die …