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Coming soon: TI-Messenger – das datensichere WhatsApp für die Gesundheitsbranche
Kommunikation via WhatsApp, Threema, Telegram und Co. gehört längst zu unserem Alltag. Es gibt nur ein Problem: Diese Apps sind nicht geeignet, um sensible Gesundheits- und Patientendaten auszutauschen. Doch die Lösung steht schon in den Startlöchern. Mit dem TI-Messenger (TIM) könnt Ihr Euch bald mit den verschiedenen Akteuren und Institutionen …
App Manage my pain
Der Online-Kurs „HelloBetter ratiopharm chronischer Schmerz“ gehört zu den aktuell 51 geprüften und zugelassenen digitalen Gesundheitsanwendungen (DiGA), die von Ärzt:innen und Psychotherapeut:innen für folgende Diagnosen verordnet werden kann: F45.40, F45.41, M54, M79.7, R52.1 und R52.2. Die gesetzliche Krankenversicherung übernimmt dann die Kosten.
App HelloBetter ratiopharm chronischer Schmerz
Der Online-Kurs „HelloBetter ratiopharm chronischer Schmerz“ gehört zu den aktuell 51 geprüften und zugelassenen digitalen Gesundheitsanwendungen (DiGA), die von Ärzt:innen und Psychotherapeut:innen für folgende Diagnosen verordnet werden kann: F45.40, F45.41, M54, M79.7, R52.1 und R52.2. Die gesetzliche Krankenversicherung übernimmt dann die Kosten.
App Emy – mit smartem Beckenbodentrainer
Die App Emy wurde von Frauen für Frauen mit Blasenschwäche entwickelt. Sie unterscheidet sich von anderen Apps durch den zugehörigen smarten Beckenbodentrainer, der zur Kontrolle des Trainingserfolgs zusätzlich eingesetzt werden kann. Das Gerät wird über eine Biofeedback-Technologie mit dem Smartphone verbunden und macht so die Anspannungen des Beckenbodens in Echtzeit auf dem Smartphone sichtbar. Die App lässt sich …
PelvicFlow – Beckenbodentraining
PelvicFlow ist eine App, die Patientinnen hilft, Beckenbodenübungen in den Alltag zu integrieren. Die Beckenbodenspezialistin Sabine Meissner und die Gynäkologin Anke Retter haben diese App gemeinsam mit Amira Pocher entwickelt. In einem achtwöchigen Trainingsprogramm werden Übungen, Wissensmodule und Handouts zur Verfügung gestellt. Zusätzlich gibt es Expertentipps und einen Chat mit den Beckenbodenspezialisten. Die App ist von der …
Migräne-App künftig mit Zusatzmodul für Eigentraining
Die Migräne-App, die die Schmerzklinik Kiel 2016 mit der Techniker Krankenkasse (TK) entwickelte, soll jetzt um ein Zusatzmodul mit gezielten physiotherapeutischen Übungen ergänzt werden. Das Land Schleswig-Holstein fördert das Projekt „App-basierte Unterstützung der Versorgung von Migräne-Patient:innen in SH“ mit einer Laufzeit von drei Jahren mit rund 370.000 Euro.
„Gehirnjogging mit NeuroNation“: Übungen für Menschen jeden Alters
Die App „Gehirnjogging mit NeuroNation“ wurde in Zusammenarbeit mit Neuropsychologen der Freien Universität Berlin entwickelt. Sowohl ältere Menschen, Patientinnen und Patienten mit einer Demenzerkrankung, aber auch Kinder können mit der App ihre kognitiven Fähigkeiten verbessern, heißt es in der Beschreibung. Die Bewertungen fallen mit 4,5 von 5 Sternen bei Google Play sowie auch bei Apple sehr positiv …
PKV-Versicherte können Orthopädie-App ein Jahr nutzen
Für Privatversicherte steht seit dem 1. Januar 2023 eine App zur Verfügung, die krankengymnastische Übungen zu jeder Zeit und an jedem Ort unterstützt. Wie der PKV-Verband mitteilte, hat er mit dem Anbieter dieser neuen Digitalen Gesundheitsanwendung (DiGA), der Mawendo GmbH aus Ulm, einen entsprechenden Rahmenvertrag abgeschlossen.
Gesundheits-App „Dehnung & Flexibilität“
Die App „Dehnung & Flexibilität“ richtet sich an Patient:innen, die Muskelverspannungen und Schmerzen loswerden sowie ihre Flexibilität und ihren Bewegungsradius verbessern möchten. Über Google Play haben bereits mehr als zehn Millionen Android-Nutzer:innen die Anwendung heruntergeladen. Die Bewertungen fallen mit 4,8 von 5 Sternen bei Google bzw. Apple sehr positiv aus.
BMG: Positive Bilanz zur Zukunftsregion Digitale Gesundheit
Das Bundesministerium für Gesundheit (BMG) zieht eine positive Bilanz der Zukunftsregion Digitale Gesundheit (ZDG). Das Projekt habe das Potenzial der Digitalisierung für eine sektorenübergreifende Versorgung aufgezeigt, erklärte Friederike Botzenhardt, Leiterin des Referats „Innovationsfonds und Zukunftsregion Digitale Gesundheit“ im BMG. „Wir wollten nicht einzelne Produkte testen, sondern zeigen, wie diese Produkte …
Die besten Gründungsideen entstehen aus der Praxis heraus
Logopädie zuhause am Tablet, Smartphone oder PC und in der Therapiestunde – das ermöglichen die Apps von neolexon. Neben einer Artikulations-App für Kinder und einer Aphasie-App für Patienten haben die beiden Gründerinnen Dr. Hanna Jakob und Dr. Mona Späth auch eine App speziell für Sprachtherapeuten entwickelt. Sie hilft dabei, die …
Sprachanalyse-App erkennt frühzeitig Lungenstauung bei Herzinsuffizienz
Eine Sprachanalyse-App kann möglicherweise bei Patienten mit Herzinsuffizienz dazu beitragen, Flüssigkeitsansammlungen in den Lungen frühzeitig zu erkennen – schon bevor es zu einer Atemnot kommt. „Cordio HearO“ heißt die App, die bei Sprachveränderungen einen Alarm auslöst, bevor sich die Erkrankung verschlechtert und somit Krankenhausaufenthalte vermieden werden könnten. Die Studienergebnisse wurden …
DiPAs: Regelungen zu Kosten, Sicherheit und Zulassung
Der Verband der Ersatzkassen und der AOK Bundesverband haben zustimmend auf die geplanten Regelungen zu den Digitalen Pflegeanwendungen (DiPAs) reagiert. „Im Vergleich zu den Digitalen Gesundheitsanwendungen (DiGA), die schon seit Ende 2020 per Rezept verord¬net werden können, sehen wir deutliche Fortschritte bei den Anforderungen an den Nutzen der Anwendungen, beim …
Nutzen von Apps bei Multipler Sklerose bleibt unklar
Der Nutzen von sogenannten Mobile-Health-Anwendungen wie Apps für das Selbst-management von Patienten mit Multipler Sklerose (MS) bleibt unklar. Zu diesem Fazit kommen Wissens¬chaftler des Universitätsklinikums Hamburg-Eppendorf und der Medizinischen Hochschule Hannover in ihrem Health Technology Assessment (HTA).
Über 33 Millionen Patienten könnten DiGA nutzen
Seit Oktober 2020 gibt es in Deutschland Gesundheits-Apps auf Rezept. Nach einer Auswertung des Zentralinstituts für die kassenärztliche Versorgung (Zi) erhalten jedoch weniger als ein Prozent der Patienten eine sogenannte digitale Anwendung (DiGA), obwohl sie Anspruch darauf hätten. Laut GKV-Spitzenverband wurden zwischen September 2020 und September 2021 rund 50.000 DiGA …
TK-Studie: Apps auf Rezept viel genutzt, aber Wirksamkeit umstritten
Seit Oktober 2020 gibt es in Deutschland Gesundheits-Apps auf Rezept. Und das Angebot kommt an, wie eine Umfrage der Techniker Krankenkasse (TK) mit 244 Versicherten zeigte. Demnach nutzen 37 Prozent der Befragten die Apps täglich, allerdings sind nur 19 Prozent von der Wirksamkeit der digitalen Anwendungen (DiGA) vollständig überzeugt, heißt …
GKV: Kosten für Gesundheits-Apps auf Rezept seien hoch und intransparent
Im ersten Bericht des GKV-Spitzenverbandes zu digitalen Gesundheitsanwendungen (DiGA) heißt es, dass die Preise für Gesundheits-Apps auf Rezept im Schnitt 400 Euro pro Quartal betrugen. Die Kosten reichten von 119 Euro für eine einmalige Lizenz bis fast 750 Euro für einen Freischaltungscode, der 90 Tage galt. Dem Bericht zufolge wurden …