Krankmeldungen

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Krankmeldungen

Krankenrückkehrgespräch

Winterzeit ist Erkältungszeit, Krankmeldungen sind gerade nichts Außergewöhnliches. Ist jemand aus Deinem Team allerdings länger, öfter oder sogar regelmäßig krank, ist es sinnvoll, genauer hinzusehen und zu klären, ob womöglich tiefere Gründe dahinterstecken. Dafür eignet sich das sogenannte Krankenrückkehrgespräch. Inwiefern es sich lohnt und sich damit echte Chancen für Deine …

Lauterbach: ePA ab Ende 2024 für alle verbindlich

Die Einführung der elektronischen Patientenakte (ePA) kommt in Deutschland nur schleppend voran. Daher drückt Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach aufs Tempo. Um die Digitalisierung voranzutreiben, soll die Opt-out-Regelung für die ePA eingeführt werden. Sein Ziel: Ende 2024 werde die digitale Patientenakte für alle verbindlich, erklärte er kürzlich in einem Interview. „Jeder, der nicht ausdrücklich widerspricht, ist automatisch dabei“, …

GKV: Digitale Krankmeldung funktioniert immer besser

Die elektronische Krankmeldung (eAU) wird zunehmend zum Standard in der Versorgung, teilte der GKV-Spitzenverband kürzlich mit. Das zeigt eine Auswertung der Daten des ersten Quartals. Seit 1. Januar 2023 sind auch Arbeitgebende verpflichtet, die eAU zu nutzen. Seitdem haben Unternehmen bereits 21,6 Millionen digitale Krankmeldungen von ihren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern …

Elektronische Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung (eAU): Ab 1. Januar verpflichtend

Bis Ende 2022 bekommen Deine Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter den bekannten „gelben Schein“, wenn sie nach einem Arztbesuch krankgeschrieben werden. Einen Teil davon geben sie Dir, den andere schicken sie an ihre Krankenkasse. Diese Zeiten sind bald vorbei. Ab dem 1. Januar 2023 gibt es nur noch die elektronische Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung (eAU). …

DAK-Analyse: Fast jeder fünfte Fehltag aufgrund von Rückenleiden

Muskel-Skelett-Erkrankungen sorgten auch im ersten Halbjahr 2022 für die meisten Krankmeldungen unter Arbeitnehmern in Deutschland. Fast jeder fünfte Fehltag (18,5 Prozent) ging auf Rückenleiden und andere Muskel-Skelett-Erkrankungen zurück. Das zeigt eine aktuelle Analyse der DAK-Gesundheit. Danach hatten Beschäftigte der Berufsgruppe „Nichtmedizinische Gesundheits-, Körperpflege- und Wellnessberufe, Medizintechnik“ mit 5,7 Prozent den …

DAK-Analyse: Im Osten mehr Corona-Fehlzeiten als im Westen

Die Arbeitsausfälle aufgrund einer Corona-Erkrankung sind im ersten Halbjahr 2022 gegenüber dem Vorjahr stark gestiegen. Das geht aus der aktuellen Analyse der DAK-Gesundheit hervor, die die Fehlzeiten von 2,3 Millionen Beschäftigten untersucht hat.

Ab 1. Juni keine telefonische Krankschreibung mehr möglich

Stand: 31.05.2022. Heute laufen wieder einige Corona-Sonderregelungen aus. Ab dem 1. Juni 2022 können Patienten sich nicht mehr telefonisch krankschreiben lassen. Das meldet der Gemeinsame Bundesausschuss (G-BA).

G-BA: Telefonische Krankschreibung bis zum 31. Mai 2022 weiter möglich

Stand: 21.03.2022. Die Corona-Sonderregelungen laufen zum 31. März 2022 aus. Nun hat der Gemeinsame Bundesausschuss (G-BA) beschlossen, die telefonische Krankschreibung bei leichten Atemwegsinfektionen bis zum 31. Mai 2022 zu verlängern. Bis zu sieben Tage können Ärzte ihre Patienten so krankschreiben.

Auch bei Urlaub im Ausland ordnungsgemäß krankmelden!

Endlich Urlaub! Umso ärgerlicher, wenn man während der „schönsten Zeit des Jahres“ krank wird. Doch keine Sorge: Wer im Urlaub erkrankt, muss nicht fürchten, seinen Urlaubsanspruch zu verlieren. Allerdings gilt es, ein paar Regeln zu beachten – besonders beim Urlaub im Ausland.

Barmer: Flutopfer erhalten Krankengeld auch bei verspäteter Meldung

Betroffene der Flutkatastrophe, die ihre Krankmeldung verspätet einreichen, erhalten von der Barmer dennoch weiterhin Krankengeld. Darüber informiert die Krankenkasse in einem FAQ für vom Hochwasser betroffene Versicherte. Sie müssen nur glaubhaft machen können, dass sie aufgrund der Auswirkungen der Flut die Meldung ohne eigenes Verschulden nicht rechtzeitig einreichen konnten.

DAK-Analyse: Rückenleiden verantwortlich für mehr als jeden fünften Fehltag

Auch im Corona-Jahr 2020 sorgten Muskel-Skelett-Erkrankungen für die meisten Krankmeldungen unter deutschen Arbeitnehmern: Mehr als jeder fünfte Fehltag im Job (22,1 Prozent, 2019: 21,2 Prozent) ging auf Rückenleiden zurück. Psychische Erkrankungen erreichten mit 17,6 Prozent einen neuen Höchststand (2019: 17,1 Prozent), während Atemwegserkrankungen leicht zurückgingen (14,2 Prozent, 2019: 14,5 Prozent). …

Langfristiger Heilmittelbedarf (LHB)

Erziehungs- und Gesundheitsberufe am stärksten von Corona betroffen

Beschäftigte aus Erziehungs- und Gesundheitsberufen waren von März bis Oktober 2020 stärker von Corona-Infektionen betroffen als andere Berufsgruppen. Das zeigt eine Analyse der Arbeitsunfähigkeitsdaten von AOK-Mitgliedern, die das Wissenschaftliche Institut der Krankenkasse (WIdO) kürzlich veröffentlicht hat. Ergotherapeuten lagen nach Erziehern und Medizinischen Fachangestellten auf Platz drei der am häufigsten Betroffenen, …

Erziehungs- und Gesundheitsberufe am stärksten von Corona betroffen

DAK-Analyse: Mehr als jeder fünfte Fehltag aufgrund von Rückenleiden

Muskel-Skelett-Erkrankungen sorgten auch 2019 für die meisten Krankmeldungen unter deutschen Arbeitnehmern. Mehr als jeder fünfte Fehltag (21,2 Prozent, 2018: 20,9 Prozent) ging auf Rückenleiden zurück. Das ist das aktuelle Ergebnis einer Analyse der DAK-Gesundheit.

DAK-Analyse: Mehr als jeder fünfte Fehltag aufgrund von Rückenleiden
Urteil

Anspruch auf Krankengeld trotz verspäteter Krankmeldung

Wenn der Hausarzt die Krankmeldung an die Krankenkasse schickt, darf dem Versicherten der verspätete Zugang nicht angelastet werden. Das hat das Bundessozialgericht (BSG) in Kassel kürzlich entschieden. Dies gelte vor allem dann, wenn die Kasse dem Arzt Freiumschläge für den Versand der Arbeitsunfähigkeits-Bescheinigungen (AU) zur Verfügung gestellt hat.

Anspruch auf Krankengeld trotz verspäteter Krankmeldung

DAK-Analyse: Etwa jeder fünfte Fehltag aufgrund von Rückenleiden

Trotz eines leichten Rückgangs sorgten auch 2018 Muskel-Skelett-Erkrankungen für die meisten Krankmeldungen unter deutschen Arbeitnehmern: Gut jeder fünfte Fehltag (20,9 Prozent, 2017: 21,8 Prozent) ging auf Rückenleiden zurück, gefolgt von Atemwegserkrankungen mit 16 Prozent (2017: 15,4 Prozent) und psychischen Erkrankungen mit 15,2 Prozent (2017: 16,7 Prozent). Erstmals seit 2006 gingen …

DAK-Analyse: Etwa jeder fünfte Fehltag aufgrund von Rückenleiden