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Kassen zahlen für DiGA im Schnitt weniger als einen Euro pro Versicherten

Die Nutzerzahlen von Gesundheits-Apps steigen. Die größten gesetzlichen Krankenkassen aber geben im Schnitt weniger als einen Euro pro Versicherten pro Jahr für Digitale Gesundheitsanwendungen (DiGA) aus. Das ergab kürzlich eine Anfrage von Business Insider. So gab die mitgliederstärkste Techniker Krankenkasse mit rund 11,4 Millionen Versicherten 2023 nur rund 10 Millionen …

DiGA-Bericht 2023: Apps zu Erkrankungen des Muskel-Skelett-Systems zählen zu den Top 3 der verordneten DiGA

Der GKV-Spitzenverband zieht jährliche Bilanz zur Integration in die Versorgung Gesetzlich Versicherte können sich seit gut drei Jahren eine Digitale Gesundheitsanwendung (DiGA) von einem Arzt oder einer Psychotherapeutin verordnen lassen. Wie sich seitdem die Inanspruchnahme und die Preise zu Lasten der GKV entwickelt haben, fasst der GKV-Spitzenverband jährlich in seinem …

Apps für Menschen mit Knieproblemen

Viele Menschen nutzen Gesundheits-Apps, darum lohnt es sich für Therapeutinnen und Therapeuten immer, danach zu fragen. So kannst Du vermeiden, dass Patient:innen Apps nutzen, die ihrer Gesundheit schaden, oder dass sie Übungen falsch ausführen. Vielleicht lassen sich die Anwendungen auch in die Übungen für Zuhause integrieren und so die Motivation …

Hausübungen kosten jetzt 489,39 Euro

Früher wurden Menschen mit der Diagnose unspezifischer Rückenschmerz beim Orthopäden mit einem Standard-Übungsprogramm vom Abreißblock oder einer schlechten Kopie abgespeist, begleitet von dem Hinweis, man möge doch bitte diese Hausübungen täglich anwenden, um das Problem zu lösen.

App für ältere Menschen und Personen mit chronischen Erkrankungen

Viele Menschen nutzen Gesundheits-Apps, darum lohnt es sich für Therapeutinnen und Therapeuten immer, danach zu fragen. So kannst Du vermeiden, dass Patient:innen Apps nutzen, die ihrer Gesundheit schaden, oder dass sie Übungen falsch ausführen. Vielleicht lassen sich die Anwendungen auch in die Übungen für Zuhause integrieren und so die Motivation …

DiGA bei Rückenschmerzen

Rückenschmerzen gehören zu den häufigsten orthopädischen Erkrankungen in Deutschland. Mit Vivira und Kaia wurden zwei digitale Gesundheitsanwendungen (DiGA) zur Behandlung von Rückenschmerzen entwickelt, die wir Euch dieses Mal vorstellen möchten.

DiGA bei Rückenschmerzen

DiGA bei Angststörungen

Angststörungen gehören zu den häufigsten psychischen Erkrankungen in Deutschland. Auf der Grundlage der S3-Leitlinie „Behandlung von Angststörungen“ wurden zwei digitale Gesundheitsanwendungen (DiGA) entwickelt, die wir Euch diesmal vorstellen möchten.

Multiple Sklerose Apps

Auf ihrer Website www.amsel.de empfiehlt die Aktion Multiple Sklerose Erkrankter, kurz AMSEL, drei Apps für die mehr als 280.000 von Multipler Sklerose (MS) Betroffenen in Deutschland. Sie liegen jeweils für Android und iOS vor.

„MoveApp“: Übungen und Informationen für Parkinson-Patienten

Die MoveApp der SpeechCare GmbH ist eine therapiebegleitende App, die sich an Parkinson-Patient:innen richtet. Sie wurde unter der Federführung des Chefarztes des Neurologischen Fachkrankenhauses für Bewegungsstörungen/Parkinson in Beelitz-Heilstätten, Prof. Dr. Georg Ebersbach, entwickelt. Betroffene erhalten Informationen zu Bewegungsübungen, Hilfsmitteln und Medikation. Die Bewertungen liegen im Schnitt bei 4 von 5 Sternen.

Migräne-App künftig mit Zusatzmodul für Eigentraining

Die Migräne-App, die die Schmerzklinik Kiel 2016 mit der Techniker Krankenkasse (TK) entwickelte, soll jetzt um ein Zusatzmodul mit gezielten physiotherapeutischen Übungen ergänzt werden. Das Land Schleswig-Holstein fördert das Projekt „App-basierte Unterstützung der Versorgung von Migräne-Patient:innen in SH“ mit einer Laufzeit von drei Jahren mit rund 370.000 Euro.

„Gehirnjogging mit NeuroNation“: Übungen für Menschen jeden Alters

Die App „Gehirnjogging mit NeuroNation“ wurde in Zusammenarbeit mit Neuropsychologen der Freien Universität Berlin entwickelt. Sowohl ältere Menschen, Patientinnen und Patienten mit einer Demenzerkrankung, aber auch Kinder können mit der App ihre kognitiven Fähigkeiten verbessern, heißt es in der Beschreibung. Die Bewertungen fallen mit 4,5 von 5 Sternen bei Google Play sowie auch bei Apple sehr positiv …

Raus aus der Behandlung

Die besten Gründungsideen entstehen aus der Praxis heraus

Logopädie zuhause am Tablet, Smartphone oder PC und in der Therapiestunde – das ermöglichen die Apps von neolexon. Neben einer Artikulations-App für Kinder und einer Aphasie-App für Patienten haben die beiden Gründerinnen Dr. Hanna Jakob und Dr. Mona Späth auch eine App speziell für Sprachtherapeuten entwickelt. Sie hilft dabei, die …

Nutzen von Apps bei Multipler Sklerose bleibt unklar

Der Nutzen von sogenannten Mobile-Health-Anwendungen wie Apps für das Selbst-management von Patienten mit Multipler Sklerose (MS) bleibt unklar. Zu diesem Fazit kommen Wissens¬chaftler des Universitätsklinikums Hamburg-Eppendorf und der Medizinischen Hochschule Hannover in ihrem Health Technology Assessment (HTA).

Über 33 Millionen Patienten könnten DiGA nutzen

Seit Oktober 2020 gibt es in Deutschland Gesundheits-Apps auf Rezept. Nach einer Auswertung des Zentralinstituts für die kassenärztliche Versorgung (Zi) erhalten jedoch weniger als ein Prozent der Patienten eine sogenannte digitale Anwendung (DiGA), obwohl sie Anspruch darauf hätten. Laut GKV-Spitzenverband wurden zwischen September 2020 und September 2021 rund 50.000 DiGA …

TK-Studie: Apps auf Rezept viel genutzt, aber Wirksamkeit umstritten

Seit Oktober 2020 gibt es in Deutschland Gesundheits-Apps auf Rezept. Und das Angebot kommt an, wie eine Umfrage der Techniker Krankenkasse (TK) mit 244 Versicherten zeigte. Demnach nutzen 37 Prozent der Befragten die Apps täglich, allerdings sind nur 19 Prozent von der Wirksamkeit der digitalen Anwendungen (DiGA) vollständig überzeugt, heißt …

Medizin-App alley

Die App alley richtet sich an Arthrose-Patienten mit Hüft- oder Gelenkschmerzen. Mit verschiedenen Funktionen begleitet die kostenlose App die Patienten während der gesamten Behandlung. Ziel ist es, die Kommunikation zwischen Arzt bzw. Therapeut und Patient zu verbessern und die Behandlung so noch effizienter zu gestalten.

Auch BARMER zahlt für App gegen Rückenschmerzen

Nach der AOK Nordost können ab sofort auch Versicherte der BARMER, die unter Rückenschmerzen leiden, die zertifizierte Medizin-App Kaia Health zwölf Monate lang kostenlos nutzen. Versicherte benötigen dazu einen Zugang zum Mitgliederbereich Meine BARMER. Für andere Interessierte kostet die App im Jahresabo rund 120 Euro.

Auch BARMER zahlt für App gegen Rückenschmerzen

AOK Nordost zahlt Jahres-Abo für App gegen Rückenschmerzen

Ab sofort können Versicherte der AOK Nordost, die unter Rückenschmerzen leiden oder diesen vorbeugen möchten, ein Jahr lang die zertifizierte Medizin-App Kaia Health kostenlos nutzen. Für alle anderen Interessierten kostet die App im Jahresabo 80 Euro.

AOK Nordost zahlt Jahres-Abo für App gegen Rückenschmerzen