Osteoporose: Programm soll Folgefrakturen reduzieren
In Deutschland leiden etwa 4,2 Millionen Frauen und 1,1 Millionen Männer an Osteoporose, so aktuelle Schätzung der International Osteoporosis Foundation (IOF). Eine Behandlung der Patienten bleibt laut des IOF-Berichts von 2018 jedoch oft aus – selbst dann, wenn sie bereits Frakturen haben. Das Programm „FLS-CARE“ – Fracture Liaison Services – der LMU München zielt darauf ab, die ambulante Versorgung von Osteoporosepatienten zu sichern und so die Häufigkeit von Folgebrüchen und Stürze zu verringern.
Weiterlesen als Abonnent von up|unternehmen praxis…
Vielen Dank, dass Du up|unternehmen praxis liest.
Unterstütze unabhängigen Journalismus für die Heilmittelbranche und abonniere jetzt, um weiterzulesen. Du kannst das Abo jederzeit kündigen. Mehr Infos zum Abo
Bereits Abonnent oder up|plus-Kunde?
Dann melde Dich mit Deiner buchner ID an.
Hier anmelden
Hier findest Du Deine Abomöglichkeiten.
Hilfe beim Anmelden.
Themen, die zu diesem Artikel passen: