up|unternehmen praxis

Offene Stellen bald leichter mit Therapeuten aus dem Ausland besetzen

Bundestag beschließt Weiterentwicklung des Fachkräfteeinwanderungsgesetzes
Deutschland benötigt branchenübergreifend dringend Fachkräfte. Kaum eine andere Branche ist jedoch derart gebeutelt vom Fachkräftemangel wie die Gesundheitsbranche. Einen wesentlichen Vorstoß zur Lösung dieses Problems hat nun der Bundestag gewagt. Basierend auf dem seit 2020 bestehenden Fachkräfteeinwanderungsgesetz wird im Herbst eine, auf drei Säulen ruhende, gesetzliche Weiterentwicklung in Kraft treten, die es auch Therapiepraxen erleichtern kann, offene Stellen mit Fachkräften aus dem Nicht-EU-Ausland zu besetzen.
Themenschwerpunkt 5.2023: Weniger Ausfälle
© jacoblund
Weiterlesen als Abonnent von up|unternehmen praxis…
Vielen Dank, dass Du up|unternehmen praxis liest.

Dieser Artikel ist exklusiv für angemeldete Benutzer. Du benötigst eines der folgenden Abonnements, um weiterlesen zu können: up online, up magazin, up plus. Unterstütze unabhängigen Journalismus für die Heilmittelbranche und abonniere jetzt, um weiterzulesen. Du kannst das Abo jederzeit kündigen. Mehr Infos zum Abo

Bereits Abonnent oder up|plus-Kunde?

Dann melde Dich mit Deiner buchner ID an.
Hier anmelden


Hier findest Du Deine Abomöglichkeiten.
Hilfe beim Anmelden.

Abonnieren
Benachrichtige mich bei
0 Kommentare
Inline Feedbacks
View all Kommentare
0
Wir würden gerne erfahren, was Du meinst. Schreibe Deine Meinung dazu.x