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Unterstützte Kommunikation: Infos und Tipps

In allen Altersstufen gibt es Menschen, die in ihrer Kommunikation aufgrund angeborener oder erworbener Schädigungen beeinträchtigt sind. Gründe hierfür können eine Behinderung, Erkrankung oder ein Unfall sein, beispielsweise Down-Syndrom, Rett-Syndrom, Autismusspektrumstörungen, Aphasie nach Schlaganfall oder ein Schädel-Hirn-Trauma. Die Beeinträchtigung zeigt sich in unterschiedlichen Ausmaßen. Manchen fällt es darüber hinaus schwer, gesprochene Sprache zu verarbeiten und zu verstehen. Missverständnisse, problematische Verhaltensweisen, Frustration oder Gefühle von Isolation sind typische und häufige Folgen. Sie wirken sich sehr auf die Lebensqualität der Betroffenen aus und erschweren ihre Teilhabe an der Gesellschaft, auch ein selbstbestimmtes Leben ist nur eingeschränkt möglich. Mithilfe Unterstützter Kommunikation können sie ihre Verständigung allerdings deutlich verbessern.
Unterstützte Kommunikation: Infos und Tipps
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