Kommunikation mit Patienten

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Kommunikation mit Patienten

Schwierige Patienten: 10 Tipps, wie die Kommunikation mit ihnen ganz einfach gelingt

Sie sind laut, fordernd, unverschämt, respektlos, halten sich nicht an Regeln – und vieles mehr. Alle Therapeutinnen und Therapeuten begegnen beruflich vielen verschiedenen Menschen. Dass da nicht mit jedem die Chemie stimmt, ist ganz natürlich. Dennoch gehört es auch zum Job, mit Patientinnen und Patienten umzugehen, deren Verhalten wir als …

Kommunikation mit Patienten: Rückengesundheit

Beinahe jeder dritte Erwachsene leidet öfter oder ständig unter Rückenschmerzen. Du wirst in Deiner Praxis vermutlich regelmäßig damit zu tun haben. Seien es Patientinnen und Patienten, die mit Rückenbeschwerden zur Behandlung kommen oder Menschen aus Deinem Team, denen der Rücken weh tut. Vielleicht schmerzt auch Dein Rücken hin und wieder. …

Kommunikation mit Patienten: Rückengesundheit

Kommunikation mit Patienten: Krebserkrankungen

Etwa 43 Prozent der Frauen und 51 Prozent der Männer erkranken in Deutschland im Laufe ihres Lebens an Krebs. Die jährliche Gesamtzahl an Neuerkrankungen liegt bei 500.000, und nach Herz-Kreislauf-Erkrankungen ist Krebs die häufigste Todesursache. Wer gut informiert ist, kann besser und vor allem frühzeitiger Krankheitssymptome an sich erkennen sowie …

Unterstützte Kommunikation: Infos und Tipps

In allen Altersstufen gibt es Menschen, die in ihrer Kommunikation aufgrund angeborener oder erworbener Schädigungen beeinträchtigt sind. Gründe hierfür können eine Behinderung, Erkrankung oder ein Unfall sein, beispielsweise Down-Syndrom, Rett-Syndrom, Autismusspektrumstörungen, Aphasie nach Schlaganfall oder ein Schädel-Hirn-Trauma. Die Beeinträchtigung zeigt sich in unterschiedlichen Ausmaßen. Manchen fällt es darüber hinaus schwer, …

Kommunikation – auch ohne Sprache

Auch Menschen mit Beeinträchtigungen ihrer Sprache kommunizieren, nur anders – beispielsweise mit ihren Augen oder mit Gesten. „Es sind kleine Zeichen, die das Umfeld verstehen lernen muss“, sagt die Logopädin Sabrina Beer, die schon als Intensivkrankenschwester die Unterstützte Kommunikation (UK) für sich und ihre Patientinnen und Patienten entdeckte. In der …

Wieso, weshalb, warum… – sind manche Patienten eigentlich so „schwierig“?

Alle, die in einer Therapiepraxis arbeiten, begegnen hin und wieder „schwierigen“ Patientinnen und Pa- tienten. Müsste aber nun Jede und Jeder beschreiben, was genau eine Person „schwierig“ macht, wür- den die Ergebnisse ganz unterschiedlich aussehen. Denn was wir an unserem Gegenüber als schwierig empfinden, hat auch viel mit uns selbst …

Informationsangebote zu Erkrankungen des Gehirns

Das Gehirn ist das komplexeste Organ des Menschen und kontrolliert Gedanken, Emotionen, Sprache, Gedächtnis und Bewegung. Seine Leistungsfähigkeit lässt uns bis ins hohe Alter lernfähig bleiben. Gleichzeitig ist es anfällig für Störungen, die Patientinnen und Patienten sowie ihre Angehörigen häufig für einen langen Zeitraum in die Therapiepraxis führen. Begleitet werden …

Terminabsagen managen

Ferien, Krankheitswelle oder Patienten, die heute einfach mal keine Lust auf Therapie haben. In letzter Zeit haben uns viele von Euch berichtet, dass sie vermehrt mit kurzfristigen Lücken im Terminkalender zu kämpfen haben. Hier sind drei schnelle Tipps, wie Ihr damit umgehen könnt.

Checkliste: Alles bereit für mehr wirtschaftlichen Erfolg durch private Zusatzleistungen?

Als kleine Gedächtnisstütze haben wir zum Abschluss eine Checkliste für Dich zusammengestellt. Wenn Du alle Punkte abhaken kannst, kann es losgehen mit mehr Therapie für die Patient:innen und mehr Umsatz für die Praxis.

Schritt 6: Passende Preise bestimmen

Was sollen die privaten Zusatzleistungen kosten? Das bestimmt jede Praxis selbst. Das heißt, Du kannst hier Preise ansetzen, die wirtschaftlich sinnvoll sind. Wie Du Privatpreise berechnest, haben wir im Themenschwerpunkt 6.2022 „Mit höheren Preisen zum Erfolg“ genau erklärt. Bei den privaten Zusatzleistungen für GKV-Versicherte hast Du zudem die Möglichkeit, einen …

Schritt 5: Behandlungsvertrag schriftlich abschließen – immer!

Um später Probleme zu vermeiden, ist ganz wichtig, für jede zusätzliche Leistung, die Patient:innen auf eigene Kosten in Anspruch nehmen, einen schriftlichen Behandlungsvertrag abzuschließen. Denn damit ist schwarz auf weiß festgehalten, dass die Praxis ihre Pflicht zur schriftlichen, wirtschaftlichen Aufklärung der Patient:innen vor Behandlungsbeginn erfüllt hat.

Schritt 4: Angebote auswählen, die zur Praxis passen

Wenn Du mehr private Zusatzleistungen in Deiner Praxis anbieten möchtest, mach Dir einen Plan. Denn vieles ist möglich, aber nicht alles sinnvoll. Die Angebote sollten zum Konzept der Praxis mit ihren Behandlungsschwerpunkten passen, auf die Patientenklientel abgestimmt sein und sich in die täglichen Abläufe einfügen.

Schritt 3: Patientenwünsche erkennen und erfüllen

Oftmals rennen Therapeuten offene Türen ein, wenn sie private Zusatzleistungen anbieten. Denn Patientinnen und Patienten signalisieren sehr deutlich, dass sie sich mehr wünschen, als ihnen ihre derzeitige Behandlung bietet. Wenn Du Deine Mitarbeiter für diese Signale sensibilisiert und ihnen zeigst, wie sie darauf am besten reagieren, verkaufen sich private Zusatzleistungen …

Gruppentherapie: So überzeugst Du Mitarbeiter und Patienten

Aus wirtschaftlicher Sicht spricht alles für mehr Gruppentherapie. Ihr erhöht so die Kapazitäten der Praxis, könnt also trotz Fachkräftemangel mehr Termine vergeben und die Umsätze steigen ebenfalls. Nun gilt es noch, das Team und Patient:innen davon zu überzeugen. Das geht erstaunlich einfach, denn sowohl für das Team, als auch die Versicherten haben Gruppenbehandlungen viele Vorteile.

Souverän bleiben trotz unfreundlichem Gegenüber

Eine Patientin lässt ihre schlechte Laune an dir aus und ein Kollege motzt sich durch den Tag. Manchmal prallt solches Verhalten einfach ab, an anderen Tagen fühlen wir uns angegriffen und würden am liebsten direkt zurückschießen. Doch das bringt nichts. Unsere fünf Tipps helfen Dir, unfreundlichen Menschen souverän zu begegnen und die Situation zu entschärfen.

Vier Gründe, warum Sie Privatpatienten mit hohen Preisen überzeugen

Ganz richtig, die Überschrift lautet: MIT hohen Preisen überzeugen, nicht VON. Dieser kleine aber feine Unterschied beschreibt auch schon, worum es hier geht: Hohe Preise sind nichts, wofür sich die Praxis rechtfertigen oder gar schämen muss. Ganz im Gegenteil, sie sind ein Zeichen von Qualität und hochwertiger Arbeit.

Ein anderer Blick auf die Welt

Bei Autismus handelt es sich um eine neurologische Entwicklungsstörung, die sich auf die soziale Interaktion, die Kommunikation und das Verhalten auswirkt. Genaue Zahlen zur Häufigkeit von Autismus in Deutschland gibt es laut Umweltbundesamt nicht. Es wird aber eine weltweite Prävalenz von 0,6 bis 1 Prozent angenommen, wobei Jungen vier Mal …

Ein anderer Blick auf die Welt

Freiräume bei Privat-Preisen nutzen

Wenn man etwas von den GKV-Vertragsverhandlungen lernen kann, dann die Erkenntnis, dass die Preisdiskussion unter keinen Umständen von der Leistungsdefinition getrennt werden darf. Wer immer nur über den Preis diskutiert, ist schnell nur ein Kostenfaktor in der Wahrnehmung seiner Patienten.

Coronavirus: Quarantäne und Betriebsschließungen

Studie: Patienten sind mit Therapeuten zufriedener als mit Ärzten

Patienten sind mit ihren Physio- und Ergotherapeuten sowie ihren Logopäden zufriedener als mit ihren Ärzten. Allerdings könnte auch deren Kommunikation noch besser sein. Teilweise fühlen sich die Patienten nicht ausreichend über ihre Erkrankung und die Behandlungsoptionen informiert. Das ist ein Ergebnis der Studie „Fühlst Du Dich gut behandelt?“, die im …

Studie: Patienten sind mit Therapeuten zufriedener als mit Ärzten

Der schweigsame Physio-Patient

Durch das Coronavirus hat sich der Praxisalltag sehr verändert. Nicht nur das Terminmanagement wurde in vielen Praxen auf den Kopf gestellt. Auch der Umgang mit den Patienten hat sich aufgrund der Kontaktbeschränkung und der allgemeinen Maskenpflicht sehr gewandelt. Aktuelle Bestimmungen, Verbote und auch neue Verhaltensnormen haben zur Folge, dass wir …

Der schweigsame Physio-Patient