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Extrabudgetäre Verordnung von Physiotherapie bei Spinalkanalstenose mit Radikulopathie

Eine 52-jährige Patientin, die in ihrem Vollzeitjob fast ausschließlich sitzt, sucht ihren Hausarzt mit plötzlich auftretenden Schmerzen auf. Anamnestisch kann der Arzt keinen Auslöser wie einen Sturz o. Ä. feststellen. Die akuten lumbalen Rückenschmerzen strahlen bis ins rechte Bein aus und verlaufen an der Außenseite bis zum großen Zeh. Die Patientin ist weder in der Lage, lange zu stehen oder zu sitzen noch nachts durchzuschlafen. Der Arzt diagnostiziert eine Spinalkanalstenose mit Radikulopathie. Aus einer Fortbildung seiner Kassenärztlichen Vereinigung weiß er, dass für diese Diagnose ein besonderer Verordnungsbedarf (BVB) längstens sechs Monate nach Akutereignis besteht, wenn er die beiden zutreffenden ICD-10-Codes auf der Heilmittelverordnung (VO) angibt.
Extrabudgetäre Verordnung von Physiotherapie bei Spinalkanalstenose mit Radikulopathie
© Schmolze & Kühn
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