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Extrabudgetäre Verordnung von Physiotherapie bei Polyneuropathie

Paolo Mustermann hat schon seit Wochen ein Schwächegefühl in den Beinen, das zu einer Gangunsicherheit geführt hat. Seine Ärztin hat ihm deshalb Krankengymnastik verordnet, um Koordination und Muskelkraft zu verbessern. Nachdem nun ein Taubheitsgefühl in den Händen hinzugekommen ist, wurde durch weitere Untersuchungen eine Polyneuropathie diagnostiziert. Weil jetzt die oberen und die unteren Extremitäten betroffen sind, ist eine längere Behandlungsdauer pro Termin sinnvoll und die Ärztin verordnet erstmalig Krankengymnastik als Doppelbehandlung. Wie das bei einer Diagnose mit langfristigem Heilmittelbedarf (LHB) geht, zeigen wir Euch im nachfolgenden Beispiel. So könnt Ihr Eure Ärzt:innen dabei unterstützen, regresssicher zu verordnen.
Extrabudgetäre Verordnung von Physiotherapie bei Polyneuropathie
© Schmolze und Kühn
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