Praxisdigitalisierung & Telematikinfrastruktur

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Praxisdigitalisierung & Telematikinfrastruktur

Pilotprojekt mit TI-Messenger gestartet

Einfach aber sicher in Echtzeit miteinander kommunizieren, das sollen Messenger-Dienste ermöglichen, die über die Telematikinfrastruktur (TI) laufen. Um diesem Ziel einen Schritt näher zu kommen, ist im Juli ein Pilotprojekt gestartet, bei dem in je 5-10 Nürnberger Pflegeheimen, Arztpraxen und Apotheken ein Telematikinfrastruktur(TI)-konformer Messenger eingesetzt werden soll, der die Kommunikation …

Pilotprojekt mit TI-Messenger gestartet

„Bei Patienten, die Lust auf die VR-Brille haben, bauen wir sie in jeder zweiten Behandlung in die Therapie ein.“

Hans-Michael Kaufmann ist Physiotherapeut in eigener Praxis und nutzt CUREO® seit eineinhalb Jahren für die Mobilisation der oberen Extremität, Koordinationsschulung und Schmerzlinderung.

Mit dem Avatar gegen Rückenschmerzen

„Ziel ist, Patienten individuell, schnell und einfach in Therapiesettings zu bringen, statt die Realität nachzustellen.“

Wir haben mit der Ergotherapeutin Christiane Rauch über den Einsatz einer VR-Brille in der Therapie gesprochen. Seit zwei Jahren setzt sie sie erfolgreich in ihrer Praxis ein.

Die Welt mit anderen Augen sehen: Virtuelle Therapie führt zum realen Erfolg

Die Welt mit anderen Augen sehen: Virtuelle Therapie führt zum realen Erfolg

Virtual Reality, also eine virtuelle Realität, hat sich in den letzten Jahren erheblich weiterentwickelt und wird inzwischen auch in der Heilmitteltherapie eingesetzt. Was sich genau dahinter verbirgt und wie Virtual Reality am Beispiel von CUREO® für die Behandlung genutzt werden kann, erzählen uns die Ergotherapeutin Christiane Rauch und der Physiotherapeut …

Die Welt mit anderen Augen sehen: Virtuelle Therapie führt zum realen Erfolg

Elektronische Leistungsbestätigung: TK zahlt ab September Onboarding-Pauschale

Die Techniker Krankenkasse führt zum 1. September 2024 eine Onboarding-Pauschale für die ersten 1.000 Nutzerinnen und Nutzer des Verfahrens zu elektronischen Leistungsbestätigung (eLB) im Heilmittelbereich ein. Das heißt: Die 1.000 Leistungserbringer:innen, die nach dem 1. September mindestens eine mit dem eLB-Verfahren bestätigte Leistung zur Abrechnung einreichen, erhalten eine einmalige Vergütung …

Aktiv werden - so nehmen Sie jetzt Einfluss auf die Gesundheitspolitik

eHBA jetzt auch für die Ergotherapeuten, Logopäden und Podologen

Berufsangehörige der Ergotherapie, Logopädie und Podologie können jetzt auch den elektronischen Heilberufsausweis (eHBA) beantragen, zumindest diejenigen mit einer Berufserlaubnis aus den folgenden Bundesländern: Nordrhein-Westfalen, Hessen, Hamburg, Sachsen-Anhalt, Brandenburg, Bayern, Bremen, Schleswig-Holstein, Niedersachsen, Saarland und Sachsen. Die verbleibenden Bundesländer sollen zeitnah folgen.

Ein Blick in die Zukunft

„ChatGPT hilft uns, wiederkehrende Prozesse und Fragestellungen zu automatisieren“

Wenn es um die Digitalisierung in Heilmittelpraxen geht, denken viele an Praxiscomputer, Software und Telematikinfrastruktur. Kevin Gensch und Patric Neunemann gehen aber noch einen Schritt weiter und nutzen in ihren Praxen Künstliche Intelligenz (KI). Sie erklären uns, welche Chancen und vor allem auch Alltagserleichterungen die KI bietet, wie Ihr Euch …

Logopäden haben bei Gesundheits-Apps die Nase vorn

Bei Digitalen Gesundheitsanwendungen (DiGA) oder anderen Gesundheits- Apps stehen häufig die Ärztinnen und Ärzte oder die Patient:innen im Fokus. Welche Apps werden genutzt, welche Anwendungen verschrieben? Aber auch andere Heilberufler interessieren sich für die digitalen Helfer, nicht zuletzt Therapeutinnen und Therapeuten, wie eine repräsentative Erhebung der Stiftung Gesundheit zeigt.

Logopäden haben bei Gesundheits-Apps die Nase vorn

Gesundheits-Apps: Panikstörungen und Agoraphobie

Viele Menschen nutzen Gesundheits-Apps, darum lohnt es sich für Therapeutinnen und Therapeuten immer, danach zu fragen. So kannst Du vermeiden, dass Patient:innen Apps nutzen, die ihrer Gesundheit schaden, oder dass sie Übungen falsch ausführen. Vielleicht lassen sich die Anwendungen auch in die Übungen für Zuhause integrieren und so die Motivation …

Die GesundheitsID als Alternative zur Gesundheitskarte

Seit 1. Januar 2024 müssen Krankenkassen ihren Versicherten auf Wunsch eine digitale Identität in Form einer GesundheitsID zur Verfügung stellen. Sie soll künftig als Alternative zur elektronischen Gesundheitskarte (eGK) eingesetzt werden und bietet einen kartenlosen Zugang zu allen Anwendungen der Telematikinfrastruktur (TI). Wir geben Euch einen Überblick dazu.

Die GesundheitsID als Alternative zur Gesundheitskarte

DiGA Kalmeda

Viele Menschen nutzen Gesundheits-Apps, darum lohnt es sich für Therapeutinnen und Therapeuten immer, danach zu fragen. So kannst Du vermeiden, dass Patient:innen Apps nutzen, die ihrer Gesundheit schaden, oder dass sie Übungen falsch ausführen. Vielleicht lassen sich die Anwendungen auch in die Übungen für Zuhause integrieren und so die Motivation …

FAQ zur TI-Finanzierungsvereinbarung für die Physiotherapie

Welche Kostenerstattung erhalte ich für den Anschluss an die Telematikinfrastruktur? Wer sich als Inhaber:in einer Physiotherapie-Praxis diese Frage stellt, hat seit dem 15. April 2024 wieder eine Antwort. Denn da wurde die „Vereinbarung zum Ausgleich der bei den Physiotherapeuten entstehenden Kosten im Rahmen der Einführung und des Betriebes der Telematikinfrastruktur“ …

Lust auf die eigene Praxis

gematik lässt ersten Anbieter eines TI-Messengers zu

Die Digitalagentur gematik hat den ersten Anbieter eines TI-Messengers zugelassen: Mit der App des Berliner Unternehmens Famedly soll die datensichere Kommunikation zwischen Praxen, Krankenhäusern und anderen medizinischen Einrichtungen vereinfacht werden – in Echtzeit und räumlich flexibel.

gematik lässt ersten Anbieter eines TI-Messengers zu

DiGA für Menschen mit Depression

Viele Menschen nutzen DiGA und andere Gesundheits-Apps, darum lohnt es sich für Therapeutinnen und Therapeuten immer, danach zu fragen. So kannst Du vermeiden, dass Patient:innen Apps nutzen, die ihrer Gesundheit schaden, oder dass sie Übungen falsch ausführen. Vielleicht lassen sich die Anwendungen auch in die Übungen für Zuhause integrieren und …

DiGA für Menschen mit Depression

Referentenentwurf schafft Zwei-Klassen-Gesellschaft in der Physiotherapie

Zu lange hat er auf sich warten lassen, jetzt ist er da: der Referentenentwurf zur Reform der Berufsgesetze in der Physiotherapie. Zumindest macht ein entsprechendes 145-Seiten-Papier aktuell in Berlin die Runde – und dürfte Stoff für reichlich Diskussionen liefern. Der Direktzugang kommt, aber nur für akademisch ausgebildete Physiotherapeut:innen. Und das …

Referentenentwurf schafft Zwei-Klassen-Gesellschaft in der Physiotherapie

Ärzte als Versuchsgruppe der TI

Wenn es nach dem Bundesgesundheitsministerium (BMG) geht, soll die Telematikinfrastruktur (TI) in den Arztpraxen weiter voranschreiten. Ab 1. März sollen sie nun eArztbriefe verpflichtend empfangen können. Können sie das nicht gewährleisten, droht ihnen die Kürzung der TI-Pauschale um 50 Prozent.

Apps zu Rückbildung und Beckenboden

Viele Menschen nutzen Gesundheits-Apps, darum lohnt es sich für Therapeutinnen und Therapeuten immer, danach zu fragen. So kannst Du vermeiden, dass Patient:innen Apps nutzen, die ihrer Gesundheit schaden, oder dass sie Übungen falsch ausführen. Vielleicht lassen sich die Anwendungen auch in die Übungen für Zuhause integrieren und so die Motivation …

Apps zu Rückbildung und Beckenboden

DiGA-Bericht 2023: Apps zu Erkrankungen des Muskel-Skelett-Systems zählen zu den Top 3 der verordneten DiGA

Der GKV-Spitzenverband zieht jährliche Bilanz zur Integration in die Versorgung Gesetzlich Versicherte können sich seit gut drei Jahren eine Digitale Gesundheitsanwendung (DiGA) von einem Arzt oder einer Psychotherapeutin verordnen lassen. Wie sich seitdem die Inanspruchnahme und die Preise zu Lasten der GKV entwickelt haben, fasst der GKV-Spitzenverband jährlich in seinem …

PraxisBarometer Digitalisierung: Kaum Kommunikation zwischen den Berufsgruppen

Erst die elektronische Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung, nun das E-Rezept, bald die elektronische Patientenakte – nach und nach werden für Ärzt:innen und Ärzte immer mehr Anwendungen der Telematikinfrastruktur verpflichtend. Die Digitalisierung schreitet voran – möchte man meinen. Es gibt aber ein großes Manko, wie das PraxisBarometer Digitalisierung 2023 der Kassenärztlichen Bundesvereinigung (KBV) aufzeigt: …

Während es bei der TI stockt, erleichtern andere digitale Lösungen den Praxisalltag

PraxisBarometer Digitalisierung zeigt wenig digitalen Austausch von Ärzten mit anderen Leistungserbringern

Wie steht es um die Digitalisierung bei den niedergelassenen Ärztinnen und Ärzten? Mit dieser Frage befasst sich das PraxisBarometer Digitalisierung der Kassenärztlichen Bundesvereinigung. Bereits im sechsten Jahr führte das IGES Institut diese Befragung der Praxen durch. Anfang der Woche wurde nun der Bericht für 2023 vorgestellt. Das Fazit: Es wird. …

Telematikinfrastruktur: Darum geht‘s