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Klimaschutz und hohe Preise

Hohe Energiekosten, aber auch der Klimaschutz sind wichtige Gründe, sich in der Praxis mit dem Thema Energiesparen zu beschäftigen. Wo wird unnötig Strom verbraucht? Läuft vielleicht irgendwo die Heizung, wenn es gar nicht sein muss? Mit unserem Energie Quickcheck kommt Ihr Energieverschwendung schnell auf die Spur:

Nachhaltige Praxis: Umwelt – Fortgeschrittene

Wer in seiner Praxis bereits die Grundlagen von Umwelt- und Klimaschutz umsetzt, kann noch eine Schippe drauflegen. Hierfür ist in der Regel ein wenig mehr Recherche erforderlich oder Sie müssen Förderanträge stellen, um finanzielle Unterstützung zu erhalten. Aber: Der Aufwand lohnt sich!

„Für Altersvorsorge ist es nie zu spät“ – Interview mit Jan Wohlstein, Vermögensberater bei der DVAG

Kosten für die Praxismiete, Gehälter der Mitarbeiter, Praxisausstattung, die eigene Einkommenssteuer und natürlich die Beiträge für Kranken- und Pflegeversicherung. Wer dann auf den Betrag schaut, der nach Abzug all dieser Kosten übrigbleibt, denkt wahrscheinlich automatisch: „Und jetzt investiere ich nicht noch in die Altersvorsorge.“ Oder doch? Jan Wohlstein, Vermögensberater bei …

„Für Altersvorsorge ist es nie zu spät“ - Interview mit Jan Wohlstein, Vermögensberater bei der DVAG

Teure Kunstwerke: Was akzeptiert das Finanzamt?

Eine Fotoserie im Wartezimmer, eine Skulptur im Empfangsbereich oder ein Gemälde im Besprechungsraum: Wenn Praxisinhaber hochwertige Kunstgegenstände im Betriebsvermögen halten, ruft das nicht selten die Finanzverwaltung auf den Plan. Was ist erlaubt und wo ist die Grenze?

So sparen Sie bares Geld

Wer als Praxisinhaber Kraftfahrzeuge im Betriebsvermögen hält, kann durch geschickte Gestaltung hohe Steuerersparnisse erzielen. Das betrifft nicht nur Spezialfahrzeuge, sondern eigengenutzte Normal-Pkw ebenso wie Fahrzeuge, die Angestellten zur Nutzung überlassen werden.

Steuerbegünstigung bei Verkauf von Zweig-Praxis

Verkauft ein Praxisinhaber eine Zweigstelle seines Betriebes, kann er für den Gewinn steuerliche Vergünstigungen geltend machen. Das hat der Bundesfinanzhof (BFH) in München kürzlich entschieden und damit seine bisherige Rechtsprechung von steuerbegünstigten Teilbetriebsveräußerungen erweitert.

Semestergebühren und private Krankenversicherung mindern Einkünfte

Der Staat muss auch dann Kindergeld zahlen, wenn die Nebeneinkünfte des Kindes im Studium die zulässige Jahresgrenze überschreiten. Sowohl Semestergebühren als auch Aufwendungen für eine private Krankenversicherung mindern das Einkommen. Das hat jetzt der 3. Senat des Finanzgerichts Düsseldorf entschieden.

Prozesskosten steuerlich absetzbar

Die Kosten für Zivilprozesse können unter Umständen von der Einkommensteuer abgesetzt werden. Das hat der Bundesfinanzhof (BFH) in München jetzt entschieden und damit seine bisherige Rechtsprechung geändert. Einzige Voraussetzung: Die Klage muss vor einem Gericht Aussicht auf Erfolg haben.

Intransparente Kosten müssen nicht gezahlt werden

Auch ein Mietvertrag für einen Gewerberaum muss transparent sein. Der Bundesgerichtshof (BGH) hat jetzt entschieden, dass zusätzlich zu den Kosten der „Verwaltung“ nicht auch noch die nicht näher erläuterten Kosten für das „Center-Management“ auf die Mieter umgelegt werden können. Eine solche Klausel im Mietvertrag sei „intransparent und daher unwirksam“.

Steuererleichterungen für Kleinfirmen

Kleine und mittlere Unternehmen sollen dauerhaft von einer Erleichterung bei der Umsatzbesteuerung profitieren. Das sieht ein Gesetzentwurf des Bundeskabinetts vor berichtet die Ärztezeitung in ihrer Online Ausgabe. Auch Therapiepraxen verschafft dieser Beschluss einen zeitweisen Liquiditätsvorteil.

Zumutbare Belastung bei Krankheitskosten teilweise verfassungswidrig

Krankheitskosten sollen vollständig als außergewöhnliche Belastungen in der Steuererklärung abgezogen werden können. Das hat der Bundesverband der Lohnsteuerhilfevereine (BDL) gefordert, der die zumutbare Belastung bei Krankheitskosten teilweise für verfassungswidrig hält. Er empfiehlt, bei Ablehnung durch das Finanzamt Einspruch einzulegen.

Kein Fahrtenbuch bei Firmenwagen nötig

Das Thema Privatnutzung von Firmenwagen ist auch für Praxisinhaber ein Dauerbrenner. Jetzt hat das Finanzgericht Hessen Freiberuflern und Gewerbetreibenden den Rücken gestärkt: Wer plausibel nachweisen kann, dass er sein Praxisfahrzeug nur für berufliche Zwecke nutzt, muss kein Fahrtenbuch mehr führen.

Geld gegen Infos

Ob Investitionen in neue Geräte oder die Renovierung der Praxisräume – jeder Praxisinhaber macht sich irgendwann auf den Weg zu seiner Bank. Am Kredit geht meist kein Weg vorbei. Bis der Praxischef das Geld auf sein Konto überwiesen bekommt, hat seine Bank die Praxis nach bestimmten Regeln durchleuchtet, ein bankinternes …

Heimaufenthalt wegen Krankheit steuerlich absetzbar

Wer krankheitsbedingt in ein Seniorenheim zieht, kann die Kosten für die Unterbringung als außergewöhnliche Belastung steuerlich absetzen. Das hat der Bundesfinanzhof (BFH) jetzt entschieden. Entgegen seiner bisherigen Rechtsprechung gilt dies auch dann, wenn weder ständige Pflegebedürftigkeit besteht noch zusätzliche Pflegekosten abgerechnet wurden. Heilmittelerbringer können diese Information als Service an ihre …

Freiwillige Arbeitslosenversicherung für Selbständige wird teurer

Auch Selbständige können sich freiwillig gegen Arbeitslosigkeit versichern. Im Rahmen des Beschäftigungschancengesetzes hat der Bundestag die ursprünglich bis Ende 2010 geltende Regelung verlängert – allerdings in spürbar geänderter Form: Die monatlichen Beiträge werden sich 2011 verdoppeln und 2012 sogar vervierfachen. Dies berichtet das Existenzgründerportal des Bundeswirtschaftsministeriums.

Ausfallgebühr einziehen

In einer Praxis für Logopädie sollten Ausfallgebühren eingezogen werden. Der Chef hatte bereits mehrfach entsprechende Anordnungen getroffen, ohne nachhaltiges Ergebnis. Da die Ausfälle konstant etwa 10 Prozent der Termine ausmachten, entschied sich der Chef dafür einen externen Berater/Moderator dazu zu holen.

Auswirkungen auf Heilmittelerbringer

Vergangen Freitag hat der Bundestag das GKV-Finanzierungsgesetz verabschiedet. Elf Milliarden Euro sollen so im Gesundheitswesen eingespart werden. Welche Veränderungen es geben wird und wie sie sich auf Heilmittelerbinger auswirken, haben wir für Sie zusammengefasst.

Heilmittelüberversorgung bei Kindern nicht belegt

Über-, Unter- und Fehlversorgungen im Heil- und Hilfsmittelbereich waren bereits 2009 das Motto des Heil- und Hilfsmittelreports der Barmer GEK. Ein Jahr später scheint das nicht anders geworden zu sein. Während auf der einen Seite scheinbar zu viele Kinder physiotherapeutisch versorgt werden, mangelt es in der Palliativmedizin an kompetenter Heilmittelversorgung.

Heilmittelausgaben-Zuwachs wird schwächer

Die Finanzentwicklung der gesetzlichen Krankenkassen im 1. Halbjahr 2010 verläuft deutlich schlechter als im Vorjahr. Praxisinhaber frohlocken trotzdem: die Heilmittelausgaben steigen immer noch überdurchschnittlich – allerdings ist das Wachstum nicht mehr ganz so stark wie im ersten Quartal 2010.

Finanzierung ohne Bank

Man kann Geld anlegen und Geld verleihen, ohne sich an eine Bank zu wenden. Online-Kreditbörsen gibt es in USA und England schon seit einigen Jahren, jetzt finden auch deutsche Ableger wie smava oder auxmoney Zulauf.