Geld gegen Infos
Was Praxisinhaber über den Informationshunger der Banken wissen sollten
Geld gegen Infos
Ob Investitionen in neue Geräte oder die Renovierung der Praxisräume – jeder Praxisinhaber macht sich irgendwann auf den Weg zu seiner Bank. Am Kredit geht meist kein Weg vorbei. Bis der Praxischef das Geld auf sein Konto überwiesen bekommt, hat seine Bank die Praxis nach bestimmten Regeln durchleuchtet, ein bankinternes Rating aufgestellt und schließlich eine Rating-Note für die Praxis vergeben. Sie dient den Kreditinstituten dazu, ihr Ausfallrisiko im Laufe des ersten Jahres abzuschätzen und hat Einfluss auf die Zinsen, die Praxischefs für ihren Kredit zahlen müssen.
Unterstütze unabhängigen Journalismus für die Heilmittelbranche und abonniere jetzt, um weiterzulesen. Du kannst das Abo jederzeit kündigen. Mehr Infos zum Abo
Dann melde Dich mit Deiner buchner ID an.
Hier anmelden
Hier findest Du Deine Abomöglichkeiten.
Hilfe beim Anmelden.