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Schonzeit für Mutter und Kind – Was Beschäftigungsverbote für Arbeitgeber bedeuten

Ärzte können schwangeren Frauen aus individuellen medizinischen Gründen ein Beschäftigungsverbot aussprechen. Manchmal ist ein Arbeitsplatz aber auch einfach zu gefährlich, als dass eine werdende Mutter dort weiterhin arbeiten dürfte. Sechs Wochen vor der Geburt verabschieden sich Schwangere zudem in den Mutterschutz. In all diesen Fällen müssen Arbeitgeber ihnen weiter Gehalt zahlen – können sich die Ausgaben aber erstatten lassen.
Schonzeit für Mutter und Kind - Was Beschäftigungsverbote für Arbeitgeber bedeuten
© iStock: Konstantin Postumitenko
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