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Szenario: Therapiehund kann zum Streitfall werden

Ergotherapeutin musste Betriebsprüfer von der beruflichen Notwendigkeit des Hundes überzeugen
Szenario: Susanne Stein ist Ergotherapeutin und hat sich auf die Therapie von Kindern spezialisiert. Für ihre Behandlungen kaufte sie sich einen Hund und ließ diesen zum Therapiehund ausbilden. Für die Ausbildung entstanden Kosten in Höhe von 2.500 Euro. Da sie den Hund täglich mit in die Praxis nimmt und er direkt oder indirekt an nahezu allen Therapien des Tages beteiligt ist, hat sie die Kosten für die Anschaffung, Hundefutter, Tierarztbesuche, die Ausbildung und Ausstattung steuerlich abgesetzt.
Szenario: Therapiehund kann zum Streitfall werden
© gpointstudio
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