INTERVIEW MIT:
Logopäde und Inhaber eines interdisziplinären Therapiepzentrums
Es ist wie ein Versprechen, dieser Glaube, mit dem junge Therapeutinnen und Therapeuten in den Beruf starten: dass sie für Menschen da sein wollen, helfen können, wirksam sind. Aber allzu häufig weicht die Begeisterung über einen wichtigen, sinnvollen Job der Ernüchterung, Fließbandarbeit zu leisten. Dann stehen Dinge im Vordergrund wie „zu wenig Verdienst“ oder „Arbeitsüberlastung“. Und das führt nicht selten zur Berufsflucht. Der Logopäde und Inhaber eines interdisziplinären Therapiezentrums in Niedersachsen, Stefan Reck, hat über 500 Physio-, Ergo- und Logopädie-Praxen nach ihrer Fachkräftesituation befragt. up-Herausgeber Ralf Buchner hat mit ihm darüber gesprochen, wie Heilmittelberufe wieder attraktiver werden und was Praxisinhaberinnen und Praxisinhaber aktiv dazu beitragen können.
Stefan auf instagram: @ste.fanreck
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