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Mehr nicht-medikamentöse Therapie bei ADHS notwendig

Vorsicht vor der Hypochonder- Theorie

Mehr nicht-medikamentöse Therapie bei ADHS notwendig

Kinder- und Jugendärzte diagnostizieren bei immer mehr Kindern und Jugendlichen ADHS. Laut Arztreport 2013 der Barmer GEK stieg die Zahl der ADHS-Fälle zwischen 2006 und 2011 um 42 Prozent. Die größten Kosten für die Behandlung der ADHS-Kinder seien mit 44 Prozent Verhaltenstherapie und Heilmittel wie Ergotherapie, lautete kürzlich das Fazit einer weiteren Studie im Auftrag der Techniker Krankenkasse (TK).

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