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App für ältere Menschen und Personen mit chronischen Erkrankungen

Viele Menschen nutzen Gesundheits-Apps, darum lohnt es sich für Therapeutinnen und Therapeuten immer, danach zu fragen. So kannst Du vermeiden, dass Patient:innen Apps nutzen, die ihrer Gesundheit schaden, oder dass sie Übungen falsch ausführen. Vielleicht lassen sich die Anwendungen auch in die Übungen für Zuhause integrieren und so die Motivation …

Offene Sprechstunde zur kindlichen Sprachentwicklung geht weiter

Auch in der zweiten Jahreshälfte bietet die Universität Halle im Rahmen des Projekts SprachNetz wieder eine offene digitale Sprechstunde zur kindlichen Sprachentwicklung an. Sie findet jeden ersten Donnerstag im Monat von 13 und 14 Uhr statt und richtet sich an Eltern sowie pädagogische und therapeutische Fachkräfte, die Fragen zur kindlichen …

Urteil: Mitarbeiter haben ein Recht auf mehrere Eingliederungsangebote

TI: Physiotherapiepraxen lassen sich nichts vormachen

Seit dem 1. Juli 2021 könnten sich Physiotherapiepraxen theoretisch an die Telematikinfrastruktur (TI) anschließen lassen. Und seit spätestens 2022 trommeln diverse Anbieter aus der Ecke der Abrechnungsdienstleister, man möge sich doch unbedingt anschließen und Erstattungspauschalen nicht verpassen. Und wer jetzt nicht bei der TI mit machte der würde was-auch-immer verpassen…

Elektronische Leistungsbestätigung: Webinar am 21. September

Verordnungen in einer App bestätigen lassen und anschließend ganz einfach digital abrechen, sodass die Vergütung schon nach wenigen Tagen auf dem Praxiskonto ist. Das klingt nach Zukunftsmusik? Falsch. Wenn Ihr STARKE Software in Eurer Praxis verwendet und selbst abrechnet, könnt Ihr das Verfahren der elektronischen Leistungsbeschreibung (eLB) bei Euren Patient:innen, …

Therapie trifft Technologie

Der Blick in die Zukunft ist immer mit Fragezeichen behaftet. Doch für den Ergotherapeuten Maik Hentschel steht schon heute fest: Die neuen, digitalen Technologien werden die Behandlung neurologischer Patientinnen und Patienten verändern. Darum investiert der Therapeut aus dem nordrhein-westfälischen Wesel schon seit Eröffnung seiner Praxis vor fünf Jahren in computergestützte …

Frage an die Verbände: Ist die Kündigung schon raus?

Die niedergelassenen Ärzt:innen können sich 2024 über ein Honorarplus von knapp vier Prozent freuen. Ursprünglich hatte die Kassenärztliche Bundesvereinigung (KBV) 10,2 Prozent gefordert. Die Freude über das Verhandlungsergebnis hält sich auf Ärzteseite also in Grenzen. Die GKV hingegen musste von ihrem ursprünglichen Plan, nur ein Plus von 2,1 Prozent zuzulassen, …

„Wir planen für eine Übernahme ungefähr sechs Monate, vom Entschluss bis zum Start.“

DiGA bei Angststörungen

Angststörungen gehören zu den häufigsten psychischen Erkrankungen in Deutschland. Auf der Grundlage der S3-Leitlinie „Behandlung von Angststörungen“ wurden zwei digitale Gesundheitsanwendungen (DiGA) entwickelt, die wir Euch diesmal vorstellen möchten.

Coming soon: TI-Messenger – das datensichere WhatsApp für die Gesundheitsbranche

Kommunikation via WhatsApp, Threema, Telegram und Co. gehört längst zu unserem Alltag. Es gibt nur ein Problem: Diese Apps sind nicht geeignet, um sensible Gesundheits- und Patientendaten auszutauschen. Doch die Lösung steht schon in den Startlöchern. Mit dem TI-Messenger (TIM) könnt Ihr Euch bald mit den verschiedenen Akteuren und Institutionen …

FAQ zur elektronischen Leistungsbestätigung

Ihr habt noch Fragen zur elektronischen Leistungsbestätigung? Dann findet Ihr hier die Antworten. Ist Eure Frage nicht dabei? Dann meldet Euch bei uns per Mail an redaktion@up-aktuell.de.

Elektronische Leistungsbestätigung: So funktioniert es in der Praxis

Mit der elektronischen Leistungsbestätigung (eLB) können Patientinnen und Patienten ihre Behandlung per App bestätigen, Praxen die Verordnung digital abrechnen. Das Verfahren hat die Techniker Krankenkasse in Zusammenarbeit mit buchner entwickelt. Praxen, die STARKE Software nutzen, können mit ihren TK-Versicherten direkt daran teilnehmen. Was die Patient:innen dafür tun müssen, erfahrt Ihr …

Öffnen, klicken, los: So einfach funktioniert die elektronische Leistungsbestätigung für Patienten

Mit der elektronischen Leistungsbestätigung (eLB) müssen Patientinnen und Patienten nicht mehr auf der Papierverordnung unterschreiben, sondern bestätigen ihre Behandlung per App. Und die Praxis kann direkt digital mit der Krankenkasse abrechnen. Um die eLB nutzen zu können, müssen auf Patientenseite diese Voraussetzungen erfüllt sein:

Bye-bye Papierkram – hallo elektronische Leistungsbestätigung

Von den Konnektoren über die Finanzierung bis hin zur elektronischen Patientenakte knarzt und knirscht es bei der staatlich verordneten Digitalisierung via Telematikinfrastruktur (TI). Also gehen die Krankenkassen eigene Wege, um sich, den Leistungserbringern und den Patienten das Leben leichter zu machen. Die Techniker Krankenkasse (TK) hat in Kooperation mit buchner …

Ärztetag will das bewahren, was Therapeuten dringend brauchen

Jedes Jahr im Mai findet der Bundesärztetag statt. Dass ist die Veranstaltung, auf der die Bundes- und Landesärztekammern politische Weichenstellungen vornehmen und die vollen Möglichkeiten ihrer vom Gesetzgeber übertragenen Selbstverwaltung nutzen.

Höhere Heilmittelhonorare führen zu sinkenden Behandlungseinheiten

Die neuesten Daten aus dem GKV Heilmittel-Informations-System (GKV-HIS) für das Jahr 2022 beweisen einmal mehr, dass die lauten Warnung der GKV, höhere Heilmittelpreise würden automatisch zu einer Mengenausweitung der Heilmitteltherapie führen, Fake-News sind.

Digitalisierung funktioniert auch ohne TI

Die Digitalisierung der Heilmittelpraxen ist eines der ganz großen Themen auf der Therapie Leipzig 2023, die heute in den zweiten Messetag gestartet ist. Mein aktuelles Lieblingsprojekt kommt von der Techniker Krankenkasse (TK), die mit der neuen elektronischen Leistungsbestätigung (eLB) ein Verfahren entwickelt hat, mit dem die lästige Patientenunterschrift auf der …

Lauterbach: ePA ab Ende 2024 für alle verbindlich

Die Einführung der elektronischen Patientenakte (ePA) kommt in Deutschland nur schleppend voran. Daher drückt Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach aufs Tempo. Um die Digitalisierung voranzutreiben, soll die Opt-out-Regelung für die ePA eingeführt werden. Sein Ziel: Ende 2024 werde die digitale Patientenakte für alle verbindlich, erklärte er kürzlich in einem Interview. „Jeder, der nicht ausdrücklich widerspricht, ist automatisch dabei“, …

Cyberattacke auf Krankenkassen-Dienstleister

Heilmittelpraxen sollen doch bitte JETZT und ganz schnell in die TI (Telematikinfrastruktur) einsteigen, um auf jeden Fall die Zuschüsse der GKV mitzunehmen. Schlechtes Timing für solche Werbebotschaften, echt jetzt! Denn einer der größten IT-Dienstleister für die gesetzlichen Krankenkassen kämpft seit Anfang der Woche gegen eine Cyberattacke an.

Ergotherapie: Antrag auf Pauschale für Teletherapie ab sofort möglich

Das GKV-Antragsportal für die pauschale Abgeltung der Kosten für medizinische Leistungen ist ab sofort freigeschaltet. Damit können sich Ergotherapiepraxen ihre Investitionen in Hard- und Software für Teletherapie mit einer Pauschale von jeweils jährlich 1.000 Euro für die Jahre 2023, 2024 und 2025 erstatten lassen. Das teilte der Bundesverband für Ergotherapeut:innen …

„MoveApp“: Übungen und Informationen für Parkinson-Patienten

Die MoveApp der SpeechCare GmbH ist eine therapiebegleitende App, die sich an Parkinson-Patient:innen richtet. Sie wurde unter der Federführung des Chefarztes des Neurologischen Fachkrankenhauses für Bewegungsstörungen/Parkinson in Beelitz-Heilstätten, Prof. Dr. Georg Ebersbach, entwickelt. Betroffene erhalten Informationen zu Bewegungsübungen, Hilfsmitteln und Medikation. Die Bewertungen liegen im Schnitt bei 4 von 5 Sternen.

Migräne-App künftig mit Zusatzmodul für Eigentraining

Die Migräne-App, die die Schmerzklinik Kiel 2016 mit der Techniker Krankenkasse (TK) entwickelte, soll jetzt um ein Zusatzmodul mit gezielten physiotherapeutischen Übungen ergänzt werden. Das Land Schleswig-Holstein fördert das Projekt „App-basierte Unterstützung der Versorgung von Migräne-Patient:innen in SH“ mit einer Laufzeit von drei Jahren mit rund 370.000 Euro.