Vergütungssteigerung

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Vergütungssteigerung

Aufräumen zum Jahresende

Am 6. Dezember kam im up-Webcast die Frage auf: Wann können Physiotherapeut:innen mit einer Vergütungserhöhung rechnen? Einen Tag später nun die Meldung: Die Vergütung in der Physiotherapie steigt ab dem 1. Januar 2024 um 6,44 Prozent. Die neuen Preise gelten bis zum 31. Dezember 2024. Bei der Preisgestaltung wurden unter …

Physiotherapie: Preise steigen ab Januar um 6,44 Prozent

Die Vergütung für physiotherapeutische Leistungen steigt ab dem 1. Januar 2024 um 6,44 Prozent. Darauf haben sich der GKV-Spitzenverband und die maßgeblichen Physiotherapieverbände geeinigt. Die neue Preisliste gilt bis zum 31. Dezember 2024 und wurde bereits auf der Website des GKV-Spitzenverbands veröffentlicht.

Abfindung: Weniger Steuern zahlen dank der Fünftelregelung

DGUV: Neue Preise in der Physiotherapie ab 1. Januar 2024

Bei den Berufsgenossenschaften steigen ab 1. Januar 2024 die Preise für physiotherapeutische Leistungen um rund 4,9 Prozent. Das ist das Ergebnis der Verhandlungen zwischen den maßgeblichen Verbänden der Physiotherapie (IFK, PHYSIO-DEUTSCHLAND, VDB und VPT) und der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung (DGUV) und der Sozialversicherung für Landwirtschaft, Forsten und Gartenbau (SVLFG).

Physiotherapie-Verbände kündigen Vergütungsvereinbarung mit der GKV

Stand: 27. September 2023. Die maßgeblichen Physio-Verbände haben fristgerecht zum 31. Dezember 2023 die aktuell geltende Vergütungsvereinbarung mit dem GKV-Spitzenverband gekündigt. Das hat der Bundesverband selbstständiger Physiotherapeuten (IFK) auch im Namen von Physio Deutschland, des VDB und des VPT auf unsere Nachfrage bestätigt. Zu den Forderungen der Verbände in Richtung …

Preise in der Logopädie steigen vertragsgemäß zum 1. Oktober

Im bundeseinheitlichen Versorgungsvertrag für die Stimm-, Sprech-, Sprach- und Schlucktherapie, der am 16. März 2021 in Kraft trat, waren Preissteigerungen in vier Stufen bis 2024 festgelegt worden. Die letzte Stufe mit einer Erhöhung um 3,5 Prozent tritt am 1. Oktober 2023 vertragsgemäß in Kraft und bleibt mindestens bis zum 30. …

Preise in der Logopädie steigen vertragsgemäß zum 1. Oktober

Podologie: Preise steigen ab 1. Juli in zwei Stufen um 12,7 Prozent

Die Preise für podologische Leistungen werden in den kommenden zwölf Monaten in zwei Stufen um insgesamt 12,7 Prozent erhöht. Darauf haben sich der GKV-Spitzenverband und die maßgeblichen Verbände für Podologie geeinigt. Ab 1. Juli 2023 steigt die Vergütung um rund sieben Prozent, nach einem Jahr erfolgt dann zum 1. Juli …

Neu: Zwei Optionen zur Abrechnung mit Postbeamten Gruppe A

Grundsätzlich orientieren sich die Preise der Postbeamtenkrankenkasse (PBeaKK) an den Vergütungssätzen der GKV. Zuletzt lagen die Preise, die für die Behandlung von Postbeamten-A-Versicherten abgerechnet werden konnten, jeweils 12,5 Prozent über den Sätzen der GKV. Die Erhöhungen der GKV-Vergütung zum 1. Januar 2023 zuzüglich der 12,5 Prozent Aufschlag können von der …

9,48 Prozent mehr von unklar bleibt unklar

Die Ergotherapiepraxen können sich über eine Honorarerhöhung von 9,48 Prozent freuen. Nach anfänglichen Schwierigkeiten in diesem Fachbereich scheint es jetzt mit den Honoraranpassungen schneller voranzugehen. Die Schiedsstelle hat bei dieser Honorarerhöhung gar nicht selbst entschieden, sondern man hat sich zwischen GKV und Ergotherapie-Verbänden im Schiedsverfahren geeinigt. Erfreulich ist auch die …

Abrechnungstipp: Zuzahlung bei Änderungen richtig berechnen

Sowohl in der Logopädie als auch in der Physiotherapie ändern sich zum 1. Januar 2023 die Preise. In der Physiotherapie gilt die aktuelle Erhöhung sogar nur bis Ende Februar, dann ändern sich die Preise also erneut. Und wie wir wissen, ändert sich mit den Preisen auch die Zuzahlung. In diesem Praxistipp erfahrt Ihr kurz …

Kommentar

Dynamische Preisentwicklung entpuppt sich als Rechentrick

Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach kündigte eine dynamische Preisentwicklung an. Die Heilmittel-Schiedsstelle hat am 13. Dezember geliefert: 8,47 Prozent Preiserhöhung in der Physiotherapie. Das hört sich ja erst mal dynamisch an. Jetzt tröpfeln langsam die Erläuterungen der Verbände zum Schiedsspruch ein und siehe da, die Kostensteigerungen bis zum 31. Dezember 2022 betragen …

Schiedsspruch Physiotherapie: Vergütungserhöhung ab 1. Januar 2023

Die Schiedsstelle hat entschieden, in der Physiotherapie soll zum Jahresanfang die Vergütung steigen, und zwar um 8,47 Prozent. Im Januar und Februar soll es sogar eine temporäre Erhöhung von 11,05 Prozent geben.

Ergotherapie: Ab 1. Oktober 2022 gilt reguläre Vergütungserhöhung

Anfang Oktober ändern sich in der Ergotherapie die Preise. Das liegt daran, dass von Januar bis September 2022 befristetet ein Vergütungszuschlag von 11,5 Prozent galt. Dieser sollte die verspätete Preisanpassung ausgleichen. Die Frist endet nun und die reguläre Vergütungserhöhung von 5,85 Prozent auf die bis Ende 2021 geltenden Preise tritt …

Vergütung für ergotherapeutische Leistungen steigt um 5,85 Prozent

Wie der GKV-Spitzenverband mitteilt, hat gestern (15. Dezember 2021) die Schiedsstelle entschieden, dass sich die Vergütung für ergotherapeutische Leistungen erhöht. Zum 1. Oktober 2022 gilt eine Erhöhung um 5,85 Prozent. Vom 1. Januar 2022 bis zum 30. September 2022 gibt es zudem einen befristeten Zuschlag von 11,7 Prozent. Die Vereinbarungen …

„Unsere Mitglieder entscheiden, ob wir dem Rahmenvertragsentwurf zustimmen“

Mit Inkrafttreten des Terminservice- und Versorgungsgesetzes (TSVG) erhielten die maßgeblichen Heilmittelverbände die Chance, erstmals bundesweite Rahmenverträge zu verhandeln, die darauf abzielen, die Situation der Praxen in der ambulanten Versorgung zu verbessern. Ein Rahmenvertragsentwurf für die Logopädie lag Mitte Dezember vor. Ob LOGO Deutschland e. V. Selbstständige in der Logopädie als …

„Unsere Mitglieder entscheiden, ob wir dem Rahmenvertragsentwurf zustimmen“

Ergotherapie: Preisverhandlungen mit dem GKV-Spitzenverband gescheitert

Der Deutsche Verband der Ergotherapeuten (DVE), der Bundesverband für Ergotherapeuten e. V. (BED) und der GKV-Spitzenverband kamen am 8. September 2020 zur letzten Verhandlungssitzung zum Thema Preisverhandlungen zusammen. Da keine Einigung erzielt werden konnte, soll nun die Schiedsstelle Heilmittel über die Preiserhöhung entscheiden. Die Gespräche über den Rahmenvertrag bleiben davon …

Ergotherapie: Preisverhandlungen mit dem GKV-Spitzenverband gescheitert
Was für eine Überraschung:

GKV-Honorare müssen jetzt um mehr als 100% steigen!

Vor über einem Jahr sind die Heilmittelpreise in Deutschland auf Bundesebene vereinheitlicht worden. Zum 30. Juni 2020 wären diese Preise ohne den Corona-Effekt ausgelaufen. Dieser Termin ist auf den 30. September verschoben worden, also sind ab dem 1. Oktober höhere Preise möglich. Da stellt sich die Frage, ob es Gründe …

GKV-Honorare müssen jetzt um mehr als 100% steigen!

Kommentar zum WAT-Gutachten

6,5 Prozent aller Heilmittelpraxen (IKen) haben an der Befragung zum WAT-Gutachten (Wirtschaftlichkeitsanalyse ambulanter Therapiepraxen) teilgenommen. Das ist ein respektables Ergebnis und liefert Daten, die so bisher in diesem Umfang nicht erfasst wurden. Hoffentlich erweisen sich diese als nützlich, wenn es darum geht, nach vermutlich gescheiterten Preisverhandlungen mit dem GKV-Spitzenverband Anfang …

Kommentar zum WAT-Gutachten

WAT-Gutachten: GKV-Preisanpassungen von bis zu 92 Prozent notwendig

Prof. Dr. Günter Neubauer, Direktor des Instituts für Gesundheitsökonomik (IfG), stellte heute (30. Juli 2020) im Rahmen einer Pressekonferenz die wichtigsten Ergebnisse des WAT-Gutachtens (Wirtschaftlichkeitsanalyse ambulanter Therapiepraxen) vor. Demnach sei nur mit einer deutlichen Erhöhung der Vergütung im Rahmen der anstehenden Preisverhandlungen mit dem GKV-Spitzenverband langfristig eine wirtschaftliche Praxisführung möglich.

WAT-Gutachten: GKV-Preisanpassungen von bis zu 92 Prozent notwendig

Verbände rufen zur Umfrage für Wirtschaftlichkeitsgutachten auf

Elf Heilmittelverbände rufen zur Teilnahme an einer Umfrage zur Wirtschaftlichkeit von Therapiepraxen auf. Mit den erhobenen Daten soll ein Gutachten zur Wirtschaftlichkeitsanalyse ambulanter Therapiepraxen (WAT-Gutachten) erstellt werden.

Verbände rufen zur Umfrage für Wirtschaftlichkeitsgutachten auf

Anhörung im Gesundheitsausschuss zum TSVG: 3. Wie viel Transparenz ist für höhere Angestelltengehälter notwendig?

Bereits im Gesetz zur Stärkung der Heil- und Hilfsmittelversorgung (HHVG) wurde die Transparenzklausel eingeführt, die dafür sorgen soll, dass Honorarerhöhungen auch bei den angestellten Therapeuten in der Praxis ankommen. Das war auch ein Thema bei der 1. Anhörung zum Terminservice- und Versorgungsgesetz (TSVG) im Bundestag. Leider hat bisher keiner eine …

Bundestag in Berlin