Schwerpunkt-Artikel

up|unternehmen praxis

Schwerpunkt-Artikel

Hintergrundrecherche und verschiedene Blickwinkel beleuchten ein Thema ausführlicher, als das mit einem einzelnen Artikel gelingt. Mehrere Beiträge bringen Tiefe und reichlich Informationen zu einem Schwerpunktthema.

Neue Privatpreise = neuer Behandlungsvertrag, immer!

Die GKV-Preise steigen? Das ist immer ein guter Moment, um auch die Privatpreise anzupassen. Alternativ erscheinen mit der GebüTh regelmäßig aktualisierte Gebührenübersichten für Therapeut:innen in jeder Berufsgruppe. Mit geänderten Preisen geht aber auch immer einher, dass Ihr Eure Behandlungsverträge erneuern müsst.

Behandlungsvertrag ist nicht gleich Behandlungsvertrag

Kommt ein Privatpatient mit einer ärztlichen Verordnung in Eure Praxis, benötigt Ihr einen anderen Behandlungsvertrag als bei einer Patientin, die auf eigene Kosten im Anschluss an ihre GKV-Verordnung eine Zusatzleistung in Anspruch nehmen möchte. Hier findet Ihr alle Optionen von Behandlungsverträgen in einer Zusammenfassung – immer im Hinblick auf die …

Vertragliche Vereinbarungen: Unterschiede zwischen GKV- und PKV-Patienten

Uns begegnet immer wieder die Frage: „Muss ich denn auch mit GKV-Patienten einen Behandlungsvertrag schließen?“ Die Antwort lautet „Jein“. Wir erklären Euch, warum Ihr mit Privatpatienten und Selbstzahlern unbedingt Behandlungsverträge abschließen solltet, mit GKV-Versicherten jedoch nicht unbedingt.

Themenschwerpunkt 11.2023: Behandlungsverträge lösen Probleme

„Behandlungsverträge sind viel Arbeit“, „Die Patienten wollen nicht noch mehr Papierkram“, „Wir machen das immer alles mündlich, das geht auch“ – Das mag alles sein. Aber ein schriftlicher Behandlungsvertrag, der von beiden Seiten gelesen und unterzeichnet wurde, sichert Euch im Streitfall ab. Er sorgt zum Beispiel dafür, dass Ihr Eure …

Wir müssen reden: Tipps für eine gelungene Kontaktaufnahme mit Ärzten

Die Vorbereitungen sind gemacht, Ihr habt Kontakt zu Euren verordnenden Arztpraxen hergestellt und eine Einladung erhalten? Sehr gut. Gemeinsam mit Robert Hess haben wir einige Tipps für Euch gesammelt, die Eure Chancen auf eine Verordnungsoptimierung und einen guten Draht zu den Ärzt:innen und deren Team erhöhen können.

Arztkommunikation: Gute Vorbereitung ist die halbe Miete

Um Arztpraxen dazu zu bringen, die VO für Euch und die Patienten optimal auszustellen, müsst Ihr natürlich wissen, wie das geht und worauf man achten muss. Die Kunst ist, dass die Praxen die VO so aus- stellen, dass alle Beteiligten davon profitieren. Um das zu erreichen, müssen einige Voraussetzungen erfüllt …

Fünf Gründe für eine regelmäßige Kommunikation mit Ärzten

Robert Hess hält seit Jahren erfolgreich engen Kontakt zu den Ärzt:innen im Einzugsgebiet seiner Praxen. Er hat uns erzählt, warum er das macht, welche Vorteile seine Praxen davon haben und warum er eine intensive Arztkommunikation jedem nur empfehlen kann.

„Interdisziplinäre Zusammenarbeit ist überall ein Thema. Auch bei den Ärzten.“

Viele Therapeutinnen und Therapeuten scheuen sich davor, das Gespräch mit Ärzt:innen zu suchen. Zu sehr verbinden viele damit noch, dass die sogenannten Götter in Weiß sowieso kein Interesse an einem guten Kontakt haben. Robert Hess hat selbst fünf Praxen in Hamburg und Umgebung. Er hat gegenteilige Erfahrungen gemacht und erzählt, …

Themenschwerpunkt 10.2023: Arztkommunikation

Ihr werft einen Blick auf die Verordnung einer Patientin und seufzt. Der Arzt hat wieder nur KG verordnet – das Minimum, was möglich ist. Ihr ärgert Euch, weil Ihr die Patientin so nicht im Rahmen der Möglichkeiten versorgen könnt. Was macht Ihr jetzt? Arbeitet Ihr die Verordnung ab? Wie wäre …

How to … ausführlicher Bericht

Die überwiegende Mehrheit der Therapieberichte sind kurze Verordnungsberichte, es gibt aber auch gute Gründe, einen ausführlichen Bericht anzufertigen. In der Logopädie und Physiotherapie sind diese in den Versorgungsverträgen ausdrücklich vorgesehen. Aber auch Ergotherapeut:innen und Podolog:innen können diese anfertigen – müssen sich dann nur vorab mit der Krankenkasse über die Vergütung …

Themenschwerpunkt 1.2023: Erfolgreiche Praktikumsbetreuung

How to … Verordnungsbericht

Bei den Logopäd:innen gibt es eine klare Vorgabe, Ergo- und Physiotherapeut:innen haben mehr Freiraum. Aber worauf kommt es beim Verordnungsbericht (in der Ergotherapie: ergotherapeutischer Bericht) an? Und wie schaffe ich es, diesen mit wenig Zeitaufwand zu schreiben und gleichzeitig alle Vorteile, die er mit sich bringt, zu nutzen?

How to … Verordnungsbericht

Die fünf goldenen Regeln für einen gelungenen Therapiebericht

Einen guten Therapiebericht zu schreiben, ist gar nicht schwer. Es braucht vielleicht ein bisschen Übung, aber wenn Ihr die folgenden fünf einfachen Regeln verinnerlicht habt, kann gar nichts mehr schiefgehen.

up|unternehmen praxis

Therapiebericht: Praxiseigene Standards festlegen

Für die Qualitätssicherung, und um im Alltag Zeit zu sparen, lohnt es sich praxiseigene Standards für die Therapieberichte festzulegen. Setzt Euch dazu in kleinen Gruppen zusammen. Das kannst Du als Praxisinhaber:in zusammen mit Deinen leitenden Therapeut:innen übernehmen. Diese Aufgabe können aber auch Mitarbeiter:innen ausführen, denen das Thema Therapieberichte Spaß macht. …

Knete für Deine Fort- oder Weiterbildung

Heilmittel-Richtlinie und Versorgungsverträge geben den Rahmen für Therapieberichte vor

Die Heilmittel-Richtlinie regelt, dass Ärztinnen und Ärzte Therapieberichte über die Heilmittelverordnung (VO) anfordern können (vgl. § 16 Abs. 7). Die Versorgungsverträge regeln die Details – oder in manchen Fällen auch nicht. Welche Vorgaben für Eure Berufsgruppe gelten, haben wir hier kurz für Euch zusammengefasst.

viele Paragraphen-Symbole

Acht Gründe, warum Therapieberichte eine tolle Sache sind

In der Logopädie, Ergo- und Physiotherapie gehören Therapieberichte zum Leistungsumfang der GKV. Setzen Ärzt:innen das entsprechende Kreuz auf der Verordnung, muss ein Therapiebericht geschrieben werden. Neben diesen vertraglichen Vorgaben gibt es aber auch viele gute Gründe, die dafür sprechen, ein wenig Zeit in den Therapiebericht zu investieren:

Acht Gründe, warum Therapieberichte eine tolle Sache sind

Themenschwerpunkt 9.2023: Therapieberichte – Tue Gutes und schreibe darüber

„Das liest doch eh niemand.“ – „Dann habe ich noch weniger Zeit für die Behandlung.“ – „Ich sitze ewig an den Formulierungen, diese Zeit kostet mich viel Geld.“ Solche Aussagen hören wir häufig aus der Praxis, wenn es um das Thema Therapieberichte geht. Dabei sind Therapieberichte eine tolle Sache und …

Steuern: Anpassen, Stunden, Aussetzen

Schritt 5: Operative Ziele festlegen

Du weißt, wohin Du möchtest, die Finanzierung ist geklärt und das Team ist an Bord dann kann jetzt die Umsetzung starten. Um im weiteren Verlauf den Überblick zu behalten und nichts zu vergessen, legst Du jetzt operative Ziele fest.

„Wir planen für eine Übernahme ungefähr sechs Monate, vom Entschluss bis zum Start.“

Schritt 4: Das Team in die Planung einbeziehen

Wachstum bedeutet immer Veränderungen – für Dich und für Deine Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Aufgabenbereiche ändern sich, Rollen müssen neu verteilt und Abläufe angepasst werden. Nur wenn Dein Team hinter den Veränderungen steht, tragen sie sie auch mit und bringen die Praxis voran. Das bedeutet: Je größer das Wachstum, desto stärker …

„Wir planen für eine Übernahme ungefähr sechs Monate, vom Entschluss bis zum Start.“

Schritt 3: Investitionen richtig planen

Kein Wachstum ohne das nötige Kleingeld. Wer mit seiner Praxis wachsen möchte, muss sich auch mit der Frage der Finanzierung befassen. Worauf es dabei ankommt, weiß Björn Schwarz, Experte für Praxismanagement bei buchner, IHK-Prüfer und Dozent. Er gibt Tipps, wie Du Investitionen richtig angehst.

Schritt 2: Wachstum braucht einen Plan

Ohne Vision und Plan gleicht Dein Praxiswachstum einem Glücksspiel. Um zu pokern, steht aber eindeutig zu viel auf dem Spiel – und zwar nicht nur Deine, sondern auch die Existenz Deiner Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Damit Du mit Deiner Praxis gesund wachsen kannst, ist es wichtig, dass Du Dir eine realistische …

„Wir planen für eine Übernahme ungefähr sechs Monate, vom Entschluss bis zum Start.“