INTERVIEW MIT:
Gesundheitscoaching
Diplompsychologin
Unter dem Burn-on-Syndrom zu leiden, bedeutet, ständig an der eigenen Belastungsgrenze zu rotieren. Burn-on-Betroffene brechen nicht zusammen oder sind zu nichts mehr in der Lage – im Gegenteil, sie leisten unheimlich viel. Zwar sind sie müde, ausgelaugt und gestresst, schaffen aber alles, irgendwie, was mit Arbeit zusammenhängt. Nur das andere leidet: Freizeit, Freunde, Hobbies. Warum gerade Therapeutinnen und Therapeuten auf sich achten sollten und wie Chefs und Chefinnen dabei helfen könnten, erfährst Du in dieser Podcast-Folge.
Dies ist der Internetauftritt von Dr. Anke Handrock – Coaching und Training. Hier findest Du auch Informationen zur Diplompsychologin Maike Baumann.
Inhalt dieser Podcastausgabe:
Therapeutinnen und Therapeuten wollen Menschen helfen. Das ist ihre Arbeit und ihre Motivation. Nur wenn die Arbeitsbelastung zu groß wird und der Stresspegel zu hoch, dann leidet darunter irgendwann auch die beste Therapie. Deswegen ist es wichtig, dass Praxisinhaberinnen und Praxisinhaber auf ihr Team achten: Sie müssen eine gesunde Haltung zur Arbeit vorleben, das heißt zum Beispiel auch Pausen einzuhalten, Mittag zu essen, Feierabend als solchen zu gestalten. Denn vor dem Burnout kommt das Burn-on – und das gilt es zu verhindern. Wir sprechen darüber in unserem Podcast.
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Passende Artikel-Themen: Burnout, Coaching, Ergotherapeuten, Heilmittelerbringer, Logopäden, Mitarbeiterführung, Physiotherapeuten, Podologen, Praxisführung, Praxismanagement, Stressoren, up podcast
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