INTERVIEW MIT:
Logopädin und Praxisinhaberin
Gruppentherapie eine Erfrischung? Für Jennifer Haseloff unbedingt. Die Logopädin berichtet hier davon, wie sie die Gruppenbehandlung für sich entdeckt und umgesetzt hat.
In ihrer Logopädiepraxis ist Gruppentherapie längst Alltag: Zwei bis drei Gruppen behandeln die Therapeutinnen und Therapeuten in der Praxis von Jennifer Haseloff pro Tag pro Person. „Für uns ist die Gruppentherapie eine Erfrischung“, berichtet Jennifer. Allen habe die Arbeit mit der Gruppe Spaß gemacht, die Motivation sei gestiegen, ebenso die Lerneffekte. Für die Praxisorganisation und das Therapeutenteam bedeutet die Gruppe, nicht auf abgesagten Terminen sitzenzubleiben, mehr Personen behandeln zu können und Abwechslung von der Einzeltherapie zu haben. Und die Ärztinnen und Ärzte haben sogar wirtschaftliche Vorteile, wenn sie Gruppentherapie verschreiben. Also alles nur super? Wir haben nachgefragt.
Inhalt dieser Podcastausgabe:
Mehr Gruppenbehandlung für Physiotherapie, Ergotherapie und Logopädie – das könnte ein Mittel gegen den Fachkräftemangel sein. Davon abgesehen macht die Arbeit mit der Gruppe allen Beteiligten Spaß, berichtet die Logopädin Jennifer Haseloff im up–podcast-Gespräch. In ihrer Praxis in Herne ist diese Therapieform längst Alltag geworden: zwei bis drei Gruppentherapien pro Therapeutin und pro Therapeut pro Tag sind der Durchschnitt. Wie Gruppentherapie als regelmäßiges Therapieangebot den Praxisalltag erleichtern kann, darum geht es dieses Mal im up–podcast!
Passende Artikel-Themen: Ergotherapie, Gruppentherapie, Logopädie, Motivation, Patientencompliance, Physiotherapie, Podcast, Praxisführung, Praxismanagement, Teamführung, Therapieangebot
Ausgaben der Themenreihe
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