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Es lebe die Revolution – der Physiotherapie

Ein akustisches Date

INTERVIEW MIT:
Jette Fischer
Jette Fischer,
Physiotherapeutin, Medizinpädagogin, Praxisinhaberin

„Das Potenzial in diesem Beruf, sich zu spezialisieren, ist unfassbar hoch“, sagt Jette. Aber auch: „Das System muss revolutioniert werden“. Jette Fischer ist Physiotherapeutin, Hochschuldozentin, Buchautorin – und Inhaberin einer Privatpraxis. Das GKV-System bezeichnet sie als Geißel, der sie sich nicht unterjochen will. Bei ihr sollen auch die Beschwerden behandelt werden, die im Therapie-Alltag oft als Tabuthemen hinten rüberfallen. Und ohne Kaffee geht bei ihr gar nichts. Wir stellen Dir Jettes Physiokombinat vor.

Weitere Infos:

Die Praxis von Jette sowie weitere Informationen findest Du zum Beispiel hier oder auch bei instagram.

Inhalt dieser Podcastausgabe:

„Das System muss revolutioniert werden“

Sie ist Physiotherapeutin, Medizinpädagogin, Hochschuldozentin, Praxisinhaberin und irgendwie auch Influencerin: Jette Fischer. Wenn sie nicht andere bewegt, treibt sie gern selber Sport. Ihre Praxis „Physio Kombinat Montabaur“ hat am 31.12.2022 Eröffnung gefeiert. Doch trotz des Trubels ruht Jette in sich selbst, denn sie weiß, was sie will – und was sie nicht will. Wir haben uns kurz vor der Praxiseröffnung mit ihr unterhalten.

 

up_podcast: Heute sind wir zu Besuch in Montabaur im Westerwald. Ihr habt da offensichtlich eine ganze Menge Fachwerk.

Fischer: Ja, im Westerwald gibt es viel Fachwerk, aber meine Praxis ist in einem ganz klassischen alten Haus von 1915 ohne Fachwerk – aber mit sehr schönen hohen Decken.

up_podcast: Wir haben uns redlich bemüht, Dein Alter herauszufinden. Redest Du über Dein Alter?

Fischer: Ich werde 40, aber mir wird immer gesagt, ich sehe aus wie 28.

up_podcast: Du bist Physiotherapeutin…

Fischer: Unter anderem!

up_podcast: Genau. Du bist studierte Medizinpädagogin und hast eine Menge Lehrerfahrung. Du warst Leiterin einer Physiotherapieschule, bist Dozentin einer internationalen Hochschule gewesen…

Fischer: Das behalte ich parallel bei. Mir ist es sehr wichtig, parallel in der Lehre zu arbeiten. Ich möchte verhindern, dass ich in so eine Schiene gerate und einen Schienenblick habe. Ich merke, wenn man therapiert, dann passiert es sehr, sehr schnell, dass man immer das Gleiche macht – nämlich das, was man halt gut kann. Ich möchte einen Fuß im wissenschaftlichen Sektor behalten, damit ich auch „am Zahn der Zeit“ bleibe.

up_podcast: Ich bin durch einen Vortrag von Dir auf Dich aufmerksam geworden, den Du bei einer größeren online-Veranstaltung gehalten hast.

Fischer: Ja, das war bei apexINSPIRE, da habe ich viel über Lehrmethoden gesprochen und einen Workshop für Dozentinnen und Dozenten darüber gegeben, wie man die Lehre ein wenig „pimpen“ kann.

up_podcast: Wir dachten, wir nennen Dir zum Einstieg drei Begriffe und Du sagst spontan etwas dazu. Wenn man sich Deine Fotos und Videos im Internet anguckt, dann gibt es drei Dinge, die uns aufgefallen sind. Stichwort Kaffee.

Fischer: Da fühle ich mich ertappt (lacht)! Kaffee ist mein Lebenselixier, ohne Kaffee geht bei mir gar nichts und denke: Ein kleines Laster darf jeder haben. Zucker kann ich runterfahren, ich kann auch fasten – aber auf Kaffee kann ich nicht verzichten. Ich war mal beim Fasten-Yoga-Retreat und habe mir da meinen Kaffee eingeschmuggelt, aus Angst, dass ich mit Matcha meinen Tag nicht überlebe. So ist das mit der Sucht!

up_podcast: Man sieht bei Dir in Deinen Instagram-Videos sehr viel Aktivität. Man sieht Dich gerne mal beim Sport und so. Wie es aussieht, wird es auch in die Richtung gehen, wie Du Deine Praxis einrichtest. Da haben wir das nächste Wort mit „K“: Kondition.

Fischer: Ja, Kondition: Vielleicht passt da „Ausdauer“ besser. Ausdauer braucht man körperlich und mental, um im Tag mit Arbeit, Kindern, Corona und Stress aushalten zu können. Ich glaube, dass man mit körperlicher Aktivität und der Ausdauer, die man damit gewinnt, auch Ausdauer für seinen Alltag schafft und Puste gewinnt für fordernde Situationen.

up_podcast: Aufgefallen ist uns auch, wie Du Deine Praxis einrichten wirst, und da fiel uns dann das Wort „Krankenkasse“ ein.

Fischer: Ja. Ich werde eine Praxis eröffnen, die mit Privatpatienten abrechnet. Durch meine Ausbildung als Heilpraktikerin im Bereich der Physiotherapie ist es auch für gesetzlich Versicherte möglich, in meine Praxis zu kommen – aber die müssen das dann selbst bezahlen. Meine Praxis konnte ich mir so frei einrichten, weil ich auf einem sehr kleinen Filterbereich in der Physiotherapie setze, nämlich, dass Menschen privat für ihre Gesundheit zahlen. Ich habe mich dafür entschieden, weil ich mich nicht mehr in die Geißel der Krankenkasse begeben wollte. Was zum einen bedeutet, dass ich als Chefin mit dem, was Krankenkassen bezahlen, zu wenig Umsatz pro Stunde mache – und dann auch nur schlechte Gehälter zahlen kann. Ich möchte damit nicht weitermachen. Und ich möchte meine Praxis nicht mit Therapiegeräten zustellen, von denen ich nichts halte. Das startet bei der Elektrotherapie, die in vielen Bereichen wissenschaftlich sehr schlecht abschneidet, geht weiter mit großen Infrarotgeräten oder dem riesigen Schlingentisch. Das sind Geräte, mit denen ich im Alltag einfach sehr wenig arbeite, weil ich versuche, leitliniengerecht zu behandeln. Das war einer der Hauptgründe, weshalb ich mich gegen die Zusammenarbeit mit gesetzlichen Krankenkassen entschieden habe.

up_podcast: Du sagst: „Leute, die auch bereit sind, für Gesundheit zu bezahlen“. Was versprichst Du Dir in Sachen Patienten-Compliance?

Fischer: In Richtung der Patienten-Compliance hoffe ich natürlich erstmal, Menschen anzusprechen, die schnell zu einem Ziel kommen möchten. Denen zum Beispiel auch drei effiziente Zeitstunden an Therapie reichen. Dass man sagt: „Wir kümmern uns jetzt drei Stunden intensiv um das Thema Rückenschmerz – vielleicht auch zu Zeiten, die besser zu Deinem Arbeitsmodell passen“. Wenn Menschen von acht bis 18 Uhr arbeiten, ist es bei mir möglich, auch vor acht oder nach 18 Uhr Termine zu machen. Das kann ich mir dann eben erlauben, weil ich im privaten Sektor behandle und die Zeiten so strukturieren kann. Ich habe dann natürlich mehr Zeit insgesamt, ich muss nicht drei Patienten pro Stunde behandeln, um auf den gleichen Geldwert zu kommen. Das nimmt mir natürlich erstmal sehr viel Druck beim Arbeiten, und in zwanzig Minuten schaffe ich einfach keine allumfassende Therapie. Das ist, finde ich, nicht möglich, effizient und gut in zwanzig Minuten zu behandeln, das macht Therapeuten sehr viel Druck. Im ganzen Arbeitsalltag, wo man dann auch gut zwanzig Menschen pro Tag sieht, vergisst man Dinge in der Schnelle der Zeit. Ich würde mir gerne einfach mehr Zeit nehmen und dafür aber effizienter arbeiten. Das heißt, zum Beispiel nicht Menschen sechsmal sehen zu müssen, sondern dass es vielleicht auch innerhalb von dreimal schon klappt, die zum Ziel zu bringen.

up_podcast: Da würde mich interessieren: Diese Erkenntnisse, die Du mit Deiner Lehrerfahrung, Studium und so weiter herausgefunden hast – wie integrierst du das in die Lehre? Du musst ja eigentlich etwas ganz Anderes lehren als das, was Du jetzt lebst.

Fischer: Das, was ich jetzt mache, das ist ja ein ganz kleiner Sonderbereich. Und das ist auch ein Bereich, den man nur abdecken kann, wenn man sehr, sehr viel Berufserfahrung hat und in einen Bereich fortgebildet ist wie ich. Ich habe in Holland studiert, und dort gibt es den Direktzugang. Das heißt, ich bin in der Lage, Menschen zu clustern, zu schauen, sind es Menschen, die noch einmal einen Arzt benötigen, der drauf schaut oder ist es etwas, was ich auch mit der Physiotherapie hinbekomme. Ich habe ein recht breites Wissen über Differenzialdiagnostik. Da das aber nun mal in Deutschland nicht das System so ist, lehre ich natürlich nur einen kleinen Teil dessen. Da muss man fit sein, dass man mit Verordnungen gut umgehen kann und differenzialdiagnostische Auffälligkeiten sehen kann. Aber man ist hier in der Lehre nicht so drauf gepolt, dass man das als Erstkontakt erkennen kann. Ich glaube, hier ist es wichtig, den Lernenden mitzugeben, leitliniengerecht zu arbeiten und für die Wissenschaft einzutreten. Also, auch wenn bei aspezifischen Rückenschmerzen Massagen verordnet sind, dann hoffe ich, dass ich meine Lernenden befähige, nochmal in den Kontakt zu Ärzten zu gehen und auch in Richtung der Aktivität aufzufordern.

up_podcast: Du hast mal gesagt, Du wolltest die Lehre revolutionieren. Jetzt machst du eine Privatpraxis auf. Hast Du aufgegeben, die Lehre zu revolutionieren?

Fischer: Ich war ja in einer Schule in der Lehre, jetzt gerade bin ich in der Lehre an einer Hochschule, und dort mache ich genau das Gleiche: Ich versuche, den Studierenden mitzugeben, dass die Noten nicht alles sind, dass es darum geht, Mensch zu bleiben. Auch dort versuche ich, das Curriculum an das Leben anzupassen. Inhalte gehirngerecht zu strukturieren. Das mache ich in Fortbildungen mit Pflegefachkräften und an der Hochschule und irgendwann gewiss auch wieder an der Schule. Aufgegeben habe ich definitiv nicht. Ich veröffentliche, ich schreibe derzeit ein Fachbuch für einen Verlag, versuche, dranzubleiben – auch, wenn ich jetzt mal mehr Lust auf Praxis habe.

up_podcast: Aber eine Praxis, die Dir ermöglicht, so zu arbeiten, wie Du es Dir vorstellst. Was bedeutet das in Bezug auf das GKV-System? Du hast vorhin schon von der „Geißel“ gesprochen…

Fischer: Ich glaube, dass die Sätze für Physiotherapeut:innen nicht mehr zeitgemäß sind, ich glaube, dass wir in einem Massensystem behandeln müssen, um Gehälter zu zahlen, die auch einer Akademisierung gerechtfertigt sind, und das ist etwas, was den Praxisalltag einfach sehr schwer macht. Was sehr schnell zu Burnouts führt und dazu, dass Dinge übersehen werden, die gesehen werden müssten. Und innerhalb von 20 Minuten einen Befund zu machen, zu dokumentieren, auf alle Dinge zu achten wie Schweigepflicht und Aufklärungspflicht und die Dokumentationspflicht, dann digitalisieren… Ich glaube, dass das Therapeuten mürbe macht und sie dann auch ihre Jobs verlassen. Ich glaube, das System muss revolutioniert werden. Es ist absolut an der Zeit, dass der Wert der Physiotherapie neu gedacht wird. Dass das eben kein Massenprodukt ist, was von außen durchweg bestimmt wird, sondern dass es etwas ist, was individualisiert wird und auch etwas wert ist. Und den Wert muss man in der Therapie für sich selbst anfangen, zu definieren. Ich habe zehn Jahre studiert und mich viel fortgebildet, in meinen Händen stecken fast 100.000 Euro, und bin der Meinung, dass ich mehr wert bin als 20 Euro pro 20 Minuten.

up_podcast: Wenn so ein 16-18-jähriger Schüler zu Dir kommt: Warum kannst Du dem empfehlen, die Ausbildung, das Studium zum Physiotherapeuten zu machen? Trotz der vielen Bedenken in der Branche und um die Arbeitsbedingungen?

Fischer: Es ist ein Beruf, der sehr viel Freude macht, weil er unfassbar hohes Potenzial hat, mit Wenig helfen zu können. Mit effizienten Fachkenntnissen kann man Menschen, die stark betroffen sind, viel Erleichterung in ihrem Lebensalltag schaffen. Das macht einen sehr zufrieden. Und man bewegt sich den ganzen Tag sehr viel; es ist keine Schreibtischtätigkeit, man kommt in Kontakt zu Menschen und tut auch was für seinen eigenen Körper. Man bleibt aktiv – und das ist etwas, was sehr, sehr schön ist im Alltag. Man kann sich gerade im Bereich der Physiotherapie in so viele Richtungen entwickeln – man kann was mit Säuglingen und Kindern machen, man kann im Krankenhaus arbeiten, man kann in die Tanztherapie gehen und hauptsächlich den Fokus auf Ballett gehen, man kann auf ein Kreuzfahrtschiff gehen und dort Kurse für Menschen halten, man kann in ein Pflegeheim gehen und dort mit alten Menschen arbeiten… Das Potenzial in diesem Beruf, sich zu spezialisieren, ist unfassbar hoch. Und wenn man nach zehn Jahren genug hat, dann kann man innerhalb der Branche wechseln: Man kann zur Krankenkasse gehen, man kann Pädagogik draufsatteln und in die Lehre gehen. Es ist ein unfassbar guter Basisberuf, mit dem man auch alt werden kann.

up_podcast: Du hast das Stichwort „Entwicklung“ ein paar Mal genannt. Wo siehst Du die Ausbildung zur Physiotherapie in zehn Jahren?

Fischer: Das ist eine sehr heikle Frage. Die Physiotherapie in Deutschland möchte sich ja sehr gerne in Richtung Voll-Akademisierung entwickeln, und ich verstehe diesen Wunsch auch grundsätzlich. Denn im Rest von Europa kann man Physiotherapie nur studieren und nicht lernen. Aber das ist meiner Meinung nach auch ein zu kurz gedachtes Thema. Ich glaub, dass Deutschland eine sehr lange Tradition hat, was Ausbildungen betrifft und dass es wichtig ist, das auch anzuerkennen.

 

Wie das Gespräch weitergeht, hörst Du im Podcast!

 

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